Zeitschrift-Artikel: "Hackfleisch Bericht"

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Titel: "Hackfleisch Bericht"
Typ: Artikel
Autor: T. Trüb
Autor (Anmerkung):

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Titel

"Hackfleisch Bericht"

Vortext

Text

Vielen Dank für Ihren "Hackfleisch-Be­richt" (AC-DC Artikel). Ich bin seit ca. 10 Monaten Christin und durfte, vor noch nicht so langer Zeit, von der Musik befreit wer­den und somit Jesus vermehrt erleben.
Heute kann ich solche Artikel nur noch begrüßen, da es, nicht nur bei AC-DC, be­lastende Bindungen sind. Durch den Einstieg in die Drogenszene, begann ich mich für die Musik zu interessieren. Ich arbeitete als Discjockey und fing dadurch an, die Platten zu sammeln. Für mich war es ein Heilig­tum, an dem sich niemand vergreifen durf­ te, sogar ein halbes Jahr nachdem ich mich bekehrt hatte!
Obwohl die Sammlung nicht mehr in der Wohngemeinschaft war, so war ich immer unruhig über diesen Gedanken. Die Bindung jedoch war so stark, daß ich mich gar nicht zu lösen vermochte. Im Gebet legte ich mein Problem Jesus dar, und ER ließ mich sehen, wie negativ die Auswirkungen waren und welche Hindernisse auf meinem Glau­bensweg lagen.
Als ich dann aufräumte, wurde mir be­wußt, wie satanisch die Musik ausgerichtet ist. Ich könnte viele Titel aufzählen, die ein­deutig auf Satan und seine Höllenwege und Reiche hinweisen.
Solche Berichte sind für mich immer wieder eine neue Bestätigung, die mich über meinen damaligen Entscheid immer wieder glücklich machen. Auch wenn die Kritik der Leserbriefe scharf ist, so ist es doch viel wichtiger, die Menschen aufzuklären, was sich da auf der Musikszene tut und wer den Hauptprofit davonträgt: der Teufel allein.

 

T. Trüb

Nachtext

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