Zeitschrift-Artikel: Es ist ein Junge hier, der fünf Brote und zwei Fische hat - Jonas Eilers – der Kinderprediger aus Timmel

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Titel: Es ist ein Junge hier, der fünf Brote und zwei Fische hat - Jonas Eilers – der Kinderprediger aus Timmel
Typ: Artikel
Autor: Gerrit Alberts
Autor (Anmerkung):

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Titel

Es ist ein Junge hier, der fünf Brote und zwei Fische hat - Jonas Eilers – der Kinderprediger aus Timmel

Vortext

Text

Gott gefällt es, besonders die Menschen in seinem Dienst zu gebrauchen, die in den Augen anderer nicht viel gelten. „Das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden mache“(1Kor 1,27). Immer wieder hat er Kinder und Jugendliche befähigt, seine Absichten auszuführen. Sowohl in der Heiligen Schrift als auch in der Kirchengeschichte finden wir verschiedene Beispiele: David war noch ein Jugendlicher, als er den Riesen Goliath überwand (1Sam 17). Josia, der wie kein anderer König Israels zu Gott umgekehrt ist, wurde mit acht Jahren König und fing an mit 16, „als er noch ein Knabe war“, den Gott seines Vaters David zu suchen (2Chr 34). Der Herr Jesus benutzte die Freigiebig- keit eines Jungen, um den Hunger tausender Menschen zu stillen (Joh 6,8). In der Kirchengeschichte wird wiederholt von Kindererweckungen berichtet, z.B. 1707/1708 in Schlesien und 1724 in Mähren.1 Zinzendorf, der unter dem Ein uss seiner Großmutter bereits in jungen Jahren ein inniges Verhältnis zu Jesus pflegte, soll im Alter von sechs Jahren Kinderstunden gehalten und dadurch in seiner Predigt auf schwedische Soldaten, die plündernd durch Sachsen zogen, einen solchen Eindruck gemacht haben, dass sie in Schloss Hennersdorf beinahe den Zweck ihres Kommens vergaßen.2 Mit 14 Jahren gründete er den Senfkorn-Orden zur Bekehrung der Heiden und gab der Hoffnung Ausdruck, „dass sich die Heiden doch nicht alle bekehren würden, bis wir groß würden; was dann übrig bliebe, das wollten wir zum Heiland bringen.“3 Wenn er auch dieses ambitionierte Ziel nicht erreichte, gingen unter seinem Ein uss immerhin 314 Missionare aus dem Dorf Herrnhut in die Außenmission. Diese Zahl ist umso erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass zu Beginn der Erweckung in Herrnhut im Jahr 1727 das Dorf aus 220 Einwohnern bestand – die Kinder mitgerechnet. In dem genannten Jahr kam es unter den Kindern in Herrnhut durch den Ein uss der elfjährigen Susanna Kühnel zu einer Erweckung. Von diesem Mädchen heißt es im Gemeindiarum (Gemeindetagebuch) der Herrnhuter, dass sie mit „apostolischer Kraft“4 betete. Beispielsweise suchte sie die Einsamkeit zum Gebet in einem Garten. Dabei wurde sie jedoch von den Jungen im Knabenhaus gehört, was zur Folge hatte, dass sich zahlreiche Kinder bekehrten. Auf dem Hutberg gab es dann häu ge und anhaltende Gebetsversammlungen der Kinder bis spät in die Nacht. Auch der bekannte Erweckungsprediger Spurgeon begann seinen Predigtdienst bereits als 16-jähriger und wurde schon mit 17 Jahren Prediger einer kleinen Gemeinde in Waterbeach. › Jonas predigt Buße im Timmeler Ninive Timmel ist ein kleines 1000 Seelen-Dorf in Ostfriesland und gehört heute zur Gemeinde Großefehn. In der Dorfkirche gibt es eine Inschrift mit folgendem Text: „Gedenktafel an das seltene und merkwürdige Gnadenwerk Gottes in dem zehnjährigen Kinde Jonas Eilers, geboren zu Timmel am 26. September 1768 und am 23. Juli 1778 daselbst freudig und selig in dem Herrn entschlafen. Matth. 11 Vers 25: Zu derselben Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du solches den Weisen und Klugen verborgen hast, und hast es Unmündigen geoffenbart.“ Die heute verfügbaren Informationen über Jonas stammen im Wesentlichen aus der Veröffentlichung des damaligen Pastors Rudolph Henrich Taute, der die letzten Wochen des Jungen im Jahr 1778 besonders dokumentierte. Der Titel dieses Büchleins lautet ungefähr: „Wahrhafter Bericht von dem seltenen und merkwürdigen Gnadenwerk Gottes an einem zehnjährigen Kinde Jonas Eilers zu Timmel in Ostfriesland. Wie die Gnade Gottes an demselben von seinem fünften Jahre an deutlich zu bemerken gewesen; wie es am 23. Juni des 1778. Jahres besonders erleuchtet und begnadigt worden; davon selbst vier Wochen lang in vielen wichtigen Reden gezeugt hat; und darauf am 23. Juli desselben Jahres freudig und selig in dem Herrn entschlafen ist, mit einem Vorbericht, aufgesetzt von Rudolph Henrich Taute, Prediger daselbst.“ Im Eigenverlag des Kirchenvorstandes Timmel wurde das Buch 2003 in 5. Auflage neu aufgelegt. Jonas Eilers wurde als zweites von vier Kindern eines Bauern-Ehepaares in Timmel geboren. Seine Mutter wird als fromm beschrieben und hat ihn sicherlich maßgeblich geprägt, ebenso sein Pastor Taute. Das äußere Leben des Jungen ist fast ausschließlich eine Leidensgeschichte. Bereits im ersten Lebensjahr hatte er einen Bruchschaden. In dem Bericht bleibt offen, ob es sich um einen Knochenbruch oder um eine Hernie handelte. Es folgten weitere schwere Krankheiten, so dass er zwischen dem 4. und 5. Lebensjahr nur ein halbes Jahr zur Schule gehen konnte. Ab dem fünften Lebensjahr litt er unaufhörlich an verschiedenen Krankheiten, besonders Gicht und Fieber plagten ihn, wovon ihm sogar der Kopf ganz auf eine Seite gezogen wurde.5 Er zeigte eine bewundernswürdige Geduld unter diesen Schmerzen, obwohl sie vielfältig seine Kräfte überstiegen. Auffallend war, dass er bereits mit fünf Jahren ein Bewusstsein seiner Sünde und Verlorenheit hatte und „ein kindliches Vertrauen zu Gott, er würde mich um Christi willen aus Gnaden annehmen.“6 So nutzte er die kurzen Zeiten relativer Gesundheit, um seine Lesefähigkeit zu verbessern und Texte aus der Bibel und dem Gesangbuch auswendig zu lernen. Im Alter von 10 Jahren, vier Wochen vor seinem Tod, erlebte er Gottes Wirken in besonderer Weise, wonach er sich in den wenigen Jahre seines Lebens immer gesehnt hatte: „Allein, es war doch immer in meinem Herzen ein Gedanke, ich müsste und würde vor meinem Ende Gott und meinen Heiland noch besser kennen lernen, und danach hatte ich immer ein verborgenes Verlangen.“7 So geschah es, als er sich am 23. Juni 1778 betend mit dem kleinen Katechismus beschäftigte. „Bei diesem Nachdenken und Gebet ... sei eine solche Freude von Gott in seine Seele gekommen, die er nicht aussprechen könne; er habe eine Versicherung ... der Liebe Gottes in Christus Jesus in seiner Seele empfunden, dass er nicht gewusst, ob er noch auf der Welt wäre.“ Dieses Erlebnis hatte weitreichende Folgen für den kurzen Rest seines irdischen Lebens, von denen ich hier einige erwähne. › Ein vertieftes Bewusstsein der eigenen Sündhaftigkeit Pastor Taute fragte ihn zum Beispiel: „Aber, mein Kind, wie kannst du doch über deine Sünden klagen? Du bist ja immer ein so frommes Kind gewesen. Was hast du denn für Sünden getan? Das sage mir einmal!“ Er antwortete: „Ich habe so viele Sünden, dass ich sie unmöglich zählen kann. Ach! Wenn ich auch hier allein stille sitze, so kann ich Sünde genug tun. Das Böse in Gedanken und Begierden ist allezeit obenan. Wenn ich nicht allezeit bete und mein Gemüt zu Gott gekehrt halte, so tut das Herz nichts als sündigen ... Das weiß ich gewiss, dass Jesus gekommen ist, die Sünder und auch mich selig zu machen. ... Aber ich wollte doch, dass ich niemals eine einzige Sünde getan hätte.“8 › Licht durch Gottes Wort Durch das Wort aus Ps 37,5: „Er wird’s wohl machen“ wurde er unbeschreiblich getröstet und erklärte: „‚Nun kann ich es Ihnen nicht sagen, mit welcher innerlichen Kraft ich nicht allein dem Wort: Er wird’s wohl machen, sondern dem ganzen Wort Gottes glauben kann. Es ist mir nun alles klar und hell aufgeschlossen, was in der Bibel und in dem Gesangbuch steht; ich kann nun meinen Eltern alles erklären‘, wovon er mit einigen Sprüchen und Verslein sogleich eine bewundernswürdige Probe machte.“9 › Ein intensives Gebetsleben „Das Gebet war eine der wichtigsten und angenehmsten Beschäftigungen dieses Kindes. Der Geist der Gnade und des Gebets hatte ihn das rechte Herzensgebet gelehrt, und die in ihm ausgegossene Liebe Gottes machte seine Seele leidenschaftlich im Gebet.“10 › Erstaunliche Kraft in der Verkündigung von Gottes Wort Jonas war durch seine Krankheit so geschwächt, dass er in den letzten Wochen kaum noch Nahrung zu sich nehmen konnte. Dann und wann nahm er wenig Teewasser mit etwas Butter darin. (Bis zum heutigen Tag sind die Ostfriesen diesem Getränk sehr zugetan, nur dass sie statt Butter Sahne nehmen.) Trotzdem bekam er immer wieder äußere und innere Kraft, vielen Menschen Gottes Wort zu sagen. „Sobald er erwacht und die Leute schon bei ihm versammelt sieht, sobald entbrennt er wieder, spricht aber zu seiner Mutter: ‚Mutter, ich muss erst aus dem Bett heraus, helft mir und setzt mich auf den Stuhl‘. Kaum hat er sich ein wenig erholt, so fängt er an zu reden und zu zeugen, wie unendlich gut Gott sei, wie gut er es in Gott habe und dass alle Menschen es schon hier in diesem Leben in Gottes Gnade und Liebe so gut finden könnten, wenn sie nur zu Jesus kommen wollten.“11 Die Menschen kamen in Scharen, um ihn zu hören. „Die Versammlung gegen Abend desselben Tages, wozu auch mein Herr Nachbar gekommen, ist noch größer gewesen, indem die Menschen zur Tür hinaus bis in die Scheune in Mengen gestanden und andächtig zugehört haben.“12 Der Prediger Hagius aus dem Nachbarort Hatshausen schrieb an seinen Kollegen Taute während dessen Abwesenheit: „Ja, lieber Herr Bruder, es steht so wohl, dass Timmel Sie und alle anderen Lehrer von Profession eine Zeitlang gut entbehren kann; denn es ist ein großer Prophet unter Ihnen aufgestanden, nämlich der Prophet Jonas, der Ihrem Timmeler Ninive Buße predigt, wie ich wenigstens nimmer werde tun können ... Ich höre ihm fast täglich zu und lerne vieles, unaussprechlich vieles von ihm.“13 Taute fügte hinzu: „Wir halten das Kind nicht für einen Propheten, wohl aber für einen wichtigen Zeugen der Wahrheit, die im Verborgenen liegt, woran Gott Lust hat.“ › Große Zuversicht in der Stunde des Todes Am letzten Abend seines Lebens sagte der sterbende Junge: „O wie bin ich reich! Gott ist mein Vater ... und ich bin sein jüngstes Kind. Und ich erbe ein ganzes Königreich. Ach, wie bin ich armes Kind doch ein so reiches Kind. Ich erbe ein ganzes Himmelreich.“14 Unter dem Eindruck seines Abschiedes von dem irdischen Leben schrieb der anwesende Pastor Taute: „Meine Seele sterbe den Tod dieses Gerechten.“15 › Auswirkungen seines Lebens Welche Spuren hat das Leben dieses Jungen hinterlassen? Wozu hat Gott sein äußerlich armes und leidvolles Dasein benutzt? Zunächst wirkt er weiter durch den Lebensbericht, der auch heute – 235 Jahre nach seinem Tod – noch verfügbar ist und gelesen wird. Sträter, der ein Büchlein über die Auswirkungen seines Lebens geschrieben hat, vermutet, dass die wichtigste Auswirkung die auf seinen Pastor war. Taute war Pietist. Bereits vor seiner Zeit in Timmel pflegte er Kontakt zu Gerhard Tersteegen. Ein Brief Tersteegens an ihn aus dem Jahr 1763 ist überliefert. Sträter mutmaßt über die Auswirkungen des kleinen Jonas auf sein Leben wie folgt: „Doch unmittelbar nach dem Tod von Jonas Eilers, den er ja seit dem ersten Jahr seines Aufenthaltes in Timmel begleitet hatte, bekam das Wirken von Pastor Heinrich Rudolf Taute eine andere Dimension. Vielleicht ist ihm besonders durch seinen Bericht über den Kinderprediger bewusster geworden, welche große Bedeutung der Verkündigung des Evangeliums zukommt.“16 1783, also fünf Jahre nach dem Tod des Jungen, gründete er eine „Particulargesellschaft der Deutschen Christentumsgesellschaft“, aus der 1798 die „Missionssociätät zum Senfkorn“ hervorging, die als der älteste Missionsverein Deutschlands gilt. Die Vereinigung pflegte intensive Kontakte zur Herrnhuter Brüdergemeinde. Auf dem Nährboden dieser Missionsgesellschaft ging 1838 die „Ostfriesische Bibelgesellschaft“ hervor. In der Festschrift zur 150 Jahr-Feier wird dabei auf die von Pastor Taute mitgegründete Vereinigung Bezug genommen: „Eine Bibelgesellschaft kann nur entstehen, wenn der Boden dafür vorbereitet ist. Ohne die vom Senfkorn wäre die Aufforderung, der Bibelgesellschaft beizutreten, wahrscheinlich ungehört verhallt.“17 Unter dem Ein uss dieser Strömungen entwickelte sich ein lang anhaltendes Interesse für Mission und ein Klima der Erweckung in Ostfriesland. Ein Freund von Taute und Amtskollege im benachbarten Hatshausen, Georg Sigismund Stracke, war Gründungsvorsitzender der Missions- Societät zum Senfkorn. Er richtete eine Missionsvorschule in Hatshausen ein, aus der Missionskandidaten nach einer Grundausbildung in die erste deutsche, von den Herrnhutern betriebene Missionsschule in Berlin wechselten. Als Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in dem wenige Kilometer von Timmel entfernt liegenden Strackholt eine Erweckung durch das Wirken von Remmer Janßen stattfand, erlangte das Interesse an Mission eine Intensivierung. Aus der von Janßen betriebenen Missionsschule gingen 96 Absolventen in die innere und äußere Mission. Janßen sammelte Zeit seines Lebens die für damalige Verhältnisse gewaltige Summe von 382.642 Mark und 25 Pfennig für die Mission.18 Es ist erstaunlich, dass Gott aus dem etwas randständigen Volk der Ostfriesen immer wieder Menschen in sein Werk berufen hat. Als im Dritten Reich das Evangelium durch die „Deutsche Kirche“ im Sinne der Nationalsozialisten verfälscht wurde, entstand die Bekennende Kirche, die in der Barmer Erklärung auf das zeitlose gültige und verbindliche Wort Gottes verwies („Das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit.“). Ein wichtiger Initiator und Gastgeber der ersten Bekenntnissynode war der in Manslagt in der Krummhörn geborene Karl Immanuel Immer, der ab 1927 Pastor in Wuppertal-Barmen war. In den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts formierte sich in der evangelischen Kirche eine Bewegung gegen die Entwertung von Gottes Wort durch die historisch-kritische Methode: die Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“. Wieder fungierte ein Ostfriese als Impulsgeber und Katalysator – der damals in Bethel bei Bielefeld wirkende Paul Tegtmeyer. Es ist naheliegend, dass sie von der vorher skizzierten geistlichen Strömung beeinflusst waren. Susanna Wesley, welche durch die Prägung ihrer Söhne Charles und George einen großen Einfluss auf eine der größten Erweckungsbewegungen der Kirchengeschichte nahm, hatte den Wahlspruch: „Da Gott sich nutzbar macht so manches Ding, von Haus aus nutzlos und gering, werf’ ich mich ihm zu Füßen hin. Da will ich warten, bis mein Schöpfer suchend blickt, nach einem Stoff, zu seiner Kunst geschickt. Dann kommt die Stunde, da ich brauchbar bin. Dann, dann kommt meine Zeit.“ Auch wenn ein belastbarer historischer Beweis nicht möglich ist, könnte es doch so sein, dass der allmächtige Gott einen kranken, ungebildeten, nutzlos und gering scheinenden Jungen, der gerade einmal 10 Jahre alt wurde, benutzt hat, um auf Generationen hin Segensspuren zu hinterlassen.

Nachtext

Quellenangaben

Quellenangaben 1 Schmid, Pia: Kindererweckung in Herrnhut, in Brecht, M. u. a. (Hrsg): Neue Aspekte der Zinzendorf-Forschung, Göttingen, 2005, S. 127 2 http://www.glaubensstimme.de/doku. php?id=biographien:biographie_zinzendorf (12.10.13) 3 Geiger, Erika: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf, SCM Hänssler, 2009 (4. Au .), S. 37 4 Gemeindiarum,30,zitiertinSchmid,Pia,S.116 5 Taute, R. H.: Bericht über Jonas Eilers, Timmel, 2003, S. 23. 6 Taute, op. cit., S. 25 7 Taute, op. cit., S. 25 f. 8 Taute, op. cit., S. 43 f. 9 Taute, S. 37 10 Taute, S. 60 f 11 Taute,S.54 12 Taute, S. 55 13 Taute,S.33 14 Taute, S. 83 15 Taute,S.87 16 Sträter, Hans-Jürgen: Ein Senfkorn für die Welt – Die Glaubens- früchte des Kinderpredigers Jonas Eilers aus Timmel in Ostfriesland, Books on Demand, Norderstedt, 2010, S. 27 17 zitiertinSträter,S.31 18 Siehe dazu der Artikel „Friesisch herb und Gott geweiht – Aus dem Leben des Erweckungspredigers Remmer Janßen (1850 – 1931)“ http://clv-server.de/pdf/fut/403/04.pdf