Zeitschrift-Artikel: Fundamentalismus

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Titel: Fundamentalismus
Typ: Artikel
Autor: Gerrit Alberts
Autor (Anmerkung):

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Titel

Fundamentalismus

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Text

Entstehung der fundamentalistischen Bewegung
Die Bezeichnung „Fundamentalist“ geht auf die Schriftenreihe „The Fundamentals: A Testimony
to the Truth“1 („Die Fundamente – ein Zeugnis für die Wahrheit“) zurück, die zwischen 1910
und 1915 in den USA erschien. Diese Schriftreihe bestand aus 90 Aufsätzen in 12 Bänden, die von zahlreichen Gelehrten und bekannten Bibelauslegern geschrieben wurden. Die Autoren kamen aus verschiedenen Denominationen – sowohl aus Amerika als auch aus Europa. Darunter
waren Theologieprofessoren wie B.B. Warfield und Robert Speer vom Theologischen Seminar
Princeton, der Schweizer F. Bettex, der schottische Theologe J. Orr sowie bekannte Prediger und Evangelisten wie Charles Studd, Arno C. Gaebelein, A.T. Pierson , C.I. Scofield und R.A. Torrey.
Das Hauptanliegen war die Verteidigung des biblischen Glaubens gegen die (historischkritische)
Bibelkritik, die hauptsächlich aus Deutschland kam und zu Beginn des 20.Jhdts zunehmend Einfluss in Nordamerika gewann.
Finanziert wurde das Werk von den Ölmillionären Lyman und Milton Stewart, so dass die Bücher kostenlos an Pastoren, Evangelisten, Sonntagschul-Mitarbeiter und sonstige interessierte Leser verteilt werden konnten und Millionen-Auflagen erreichten. Neben der Bibelkritik setzten sich die Autoren apologetisch mit Sekten, mit dem Katholizismus, mit philosophischen Theorien und der Evolutionstheorie (u.a. in einem Aufsatz des Geologen G.F. Wright) auseinander. Die gemeinsame Basis der Autoren waren folgende Überzeugungen:
• Die Verbalinspiration, Irrtumslosigkeit und Unfehlbarkeit der Heiligen Schrift
• Die Gottheit des Herrn Jesus
• Seine Jungfrauengeburt
• Sein stellvertretendes Sühneopfer am Kreuz
• Die leibliche Auferstehung und persönliche Wiederkunft des Herrn.
Der Begriff „Fundamentalist“ wurde von den Autoren auch als Selbstbezeichnung gewählt.
Die fundamentalistische Bewegung gewann vor allem in Nordamerika eine große Anhängerschaft,
so dass sich im zweiten Jahrzehnt des 20.Jhdts nahezu alle Christen, die sich bewusst gegen Bibelkritik und „liberale Theologie“ abgrenzten, mit dieser Bewegung identifizierten.
1919 kam es zur Gründung der „World Conference on Christian Fundamentals“.
Die fundamentalistische Bewegung, die eine Allianz zur Verteidigung der Inspiration der Heiligen Schrift und grundlegender Lehren des Christentums war, hatte vor allem zwei Wurzeln:
den Prämillenialismus und den sogenannten Princeton-Literalismus.(2) In der amerikanischen
Erweckungsbewegung Ende des 19. und Anfang des 20.Jhdts spielte der Prämillenialismus eine
wichtige Rolle. „Wie Historiker der amerikanischen Religion bemerkt haben, ist jeder wichtige
Erweckungsprediger seit Dwight L. Moody ein Prämillenialist gewesen.“(3)
Unter Prämillenialismus versteht man die Auffassung von der Wiederkunft des Herrn Jesus vor dem buchstäblich zu verstehenden 1000-jährigen Reich, während die Postmillenialisten die Wiederkunft Jesu nach dem 1000-jährigen Reich erwarten. Das mehr symbolisch gemeinte 1000-jährige Reich soll nach Vorstellung der Postmillenialisten während der Gemeindezeit aufgerichtet werden. Auf vielen Konferenzen wurde Ende des 19., Anfang des 20.Jhdts die Heilige Schrift von Prämillenialisten untersucht und ausgelegt, vor allem bezogen auf prophetische (eschatologische) Fragen. Die bekanntesten Konferenzen waren die Niagara Bible Conferences.
Ebenso erschienen viele einflussreiche Zeitschriften und Bücher. Bei den Prämillenialisten hatte der sogenannte Dispensationalismus eine prägende Rolle, der bald auch innerhalb der fundamentalistischen Bewegung zum vorherrschenden Lehrsystem in eschatologischen Fragen
wurde.(4) T.Ice stellt fest, dass zu Beginn des 20.Jhdts der Dispensationalismus das populärste
theologische System unter den Evangelikalen in Amerika war.(5) Wesentliche Kennzeichen des Dispensationalismus (der heilsgeschichtlichen Bibelauslegung, Lehre von den Heilsperioden) sind:
• Die wörtliche Auslegung der Heiligen Schrift einschließlich der Prophetie, woraus z.B. die Erwartung eines buchstäblichen 1000-jährigen Reiches folgt.
• Die Unterscheidung von verschiedenen Heilsperioden in der Heilsgeschichte.
• Daraus resultierend die Unterscheidung zwischen Israel und der Gemeinde, was z.B. beinhaltet, dass Israel als Nation eine Zukunft als Gottes irdisches Volk hat.
• Die Verherrlichung Gottes als übergeordnetes Motiv durch alle Heilsperioden hindurch.(6)
Als „Vater des Dispensationalismus“(7) wird John Nelson Darby bezeichnet. „Obwohl er kein systematischer Theologe war, war er der Enthüller der ‚heilsgeschichtlichen Wahrheit‘. Er fügte Wahrheiten der Schriftauslegung zusammen, um den großen Zusammenhang der Bibel zu zeigen, Gottes Wirken in der menschlichen Geschichte.“(8)
Die zweite Wurzel der fundamentalistischen Bewegung war der „Princeton-Literalismus“, (Literalismus, von lat. Litera = Buchstabe, meint das exegetische Prinzip, der buchstäblichen, wörtlichen Bedeutung der Heiligen Schrift zu vertrauen). Bekannte Pr soren des Princeton Theological Seminary waren B.B. Warfield und Robert D. Wilson.
Wer dem Fundamentalismus Wissenschaftsfeindlichkeit vorwirft, dem empfehle ich, das Leben und Werk Wilsons, eines phänomenalen Wissenschaftlers, zu studieren. Er beherrschte sage und schreibe 45 Sprachen, einschließlich aller, in denen die Bibel bis 600 n.Chr. übersetzt wurde. Jahre verbrachte er mit der Erforschung von rund 10.000 Dokumenten in vielen Sprachen um zu beweisen, dass Prof. S.R. Driver (1846 – 1914) von Oxford mit seinem Versuch, das Buch Daniel als unecht und historisch unzuverlässig hinzustellen, im Irrtum war. In einer Ansprache fasste er zusammen:
„Ich kann hinzufügen, dass das Ergebnis meines fünfundvierzigjährigen Studiums der Bibel mich ständig zu der noch stärkeren Überzeugung gebracht hat, dass wir im Alten Testament einen zuverlässigen historischen Bericht der Geschichte des israelischen Volkes haben; und ich habe ein Recht, dies einigen jener klugen jungen Männer und Frauen ans Herz zu legen, die meinen, über einen solchen altmodischen Christen und an die Bibel als Gottes Wort Glaubenden lachen zu können.“(9) Nicht wenige Absolventen des calvinistischen Princeton-Seminars wurden
Vertreter des Dispensationalismus, so z.B. James Hall Brookes, ein presbyterianischer Pastor, der
die Niagara Falls Conferences leitete. Er ließ Darby in seiner Kirche predigen und lehren,(10)
wurde von seiner dispensationalistischen Sicht überzeugt und trug vor allem durch Veröffentlichungen von Büchern und des Magazins „Truth“ sehr zur Verbreitung der heilsgeschichtlichen Bibelauslegung bei.(11)

Entwicklungen

Beginnend mit den 1920er Jahren kam es innerhalb der fundamentalistischen Bewegung
zunehmend zu Unstimmigkeiten in der Methode des Vorgehens gegen die Bibelkritik und in dogmatischen Fragen. 1942 bildete sich die Bewegung der Neo-Evangelikalen, die ihren akademischen Mittelpunkt in dem 1947 gegründeten Fuller Theological Seminary hatte und mit Billy Graham als einem prominenten Vertreter schnell Verbreitung fand. Während die Neo-Evangelikalen zunächst den theologischen Standpunkt der Fundamentalisten, die Heilige Schrift als inspiriertes Wort Gottes anzuerkennen, ausdrücklich beibehielten, lehnten sie deren Kirchen- und Soziallehre ab.(12)
Die Neo-Evangelikalen waren offen für die Zusammenarbeit mit „liberalen“ Kirchen, auch mit der Katholischen Kirche und der charismatischen Bewegung. Zunehmend zeigte sich bei manchen Vertretern eine aufgeweichte Haltung zur göttlichen Inspiration der Bibel.(13) Unter den Fundamentalisten gab es Uneinigkeit im Umgang mit dieser Bewegung. Einige öffentliche Verfechter des Fundamentalismus wie Carl McIntire und Bob Jones sowie dessen Sohn und
Enkel mit gleichem Namen verquickten das fundamentalistische Anliegen auch zunehmend mit
politischen Vorstellungen. McIntire organisierte Anfang der 1970er Jahre ein halbes Dutzend
„Siegesmärsche“ in Washington D.C. zur Unterstützung des amerikanischen Engagements im
Vietnamkrieg.(14)
1976 gründete Bob Jones III zusammen mit dem nordirischen Pfarrer, langjährigem Parteivorsitzenden der Democratic Unionist Party, Gründer der paramilitärischen Einheit Third Force und ehemaligem Ersten Minister von Nordirland, Ian Paisley, den World Congress of Fundamentalists.
Nach wie vor fühlte sich diese fundamentalistische Vereinigung der „unbeirrbaren Treue gegenüber der irrtumslosen, unfehlbaren und wörtlich inspirierten Bibel“ verpflichtet und trat
für biblische Wahrheiten wie „die Dreieinigkeitslehre, die Menschwerdung, Jungfrauengeburt, das stellvertretende Sühnopfer, die leibliche Auferstehung, Himmelfahrt und Wiederkunft des Herrn Jesus Christus“(15) ein.
Angreifbar machte sich die Bewegung wegen ihrer politischen Verwicklungen. Zum Beispiel war der Neo-Fundamentalist Jerry Falwell der Haupt-Initiator der politischen „Moral Majority“- Bewegung, die sich in den 1980er Jahren für die Wahl Ronald Reagans zum amerikanischen Präsidenten
einsetzte.
Eine peinliche Verirrung bei bekennenden Fundamentalisten bestand darin, dass an der Bob Jones-Universität bis 1975 keine unverheirateten farbigen Studenten aufgenommen wurden und erst im Jahr 2000 nach zahlreichen Gerichtsprozessen das Verbot von Beziehungen und Eheschließungen zwischen Universitätsangehörigen verschiedener Rassen aufgehoben wurde.(16) Sicherlich sind diese Beispiele nicht repräsentativ für alle Fundamentalisten, machen jedoch deutlich, dass es berechtigte Kritikpunkte gibt.
Um das Jahr 1980 wurde der Begriff „Fundamentalist“ im Zuge der islamischen Revolution im Iran erstmalig von weltlichen Medien auch auf Islamisten angewandt. In der Folge verlor der
Begriff weiter an Bedeutungsschärfe, weil man in vielen Bereichen meinte „Fundamentalisten“ ausmachen zu können, indem man z.B. bei den Grünen von „Fundis“ oder in der Ökonomie von
Markt-Fundamentalisten sprach, so dass der Historiker Hartmut Lehmann meint: „Bisher ist offen, ob der Begriff Fundamentalismus zu mehr taugt als zu Polemik.“(17)
Der Einfluss Darbys auf die Entstehung der fundamentalistischen Bewegung
John Nelson Darby (1800 – 1882) unternahm zwischen 1862 und 1877 sieben Reisen nach Nordamerika und verbrachte insgesamt sieben Jahre auf diesem Kontinent. Die meiste Zeit hielt er sich in Kanada und in den Städten New York, Boston, Chicago und St. Louis auf, wo viele Leiter der späteren fundamentalistischen Bewegung lebten. Crutchfield, der mit einer Arbeit über die Entstehung des Dispensationalismus promovierte(18), bemerkt: „Viele der bedeutendsten
fundamentalistischen Leiter der Vergangenheit haben offen anerkannt, wie viel sie der
Lehre und dem Dienst Darbys und der ‚Brüderbewegung‘ verdanken.“(19)
Auch Sandeen betont in seiner ausführlichen Untersuchung der Wurzeln des Fundamentalismus
den Einfluss Darbys: „… die Form des Futurismus, die von John Nelson Darby gelehrt wurde
und seitdem als Dispensationalismus bekannt ist, überflügelte andere Varianten sowohl in
Großbritannien also auch in Amerika. Die millenialistische Bewegung wurde stark geprägt durch diese britische Tradition, und viele Auffassungen und Überzeugungen der Fundamentalisten
finden sich in den Lehren dieses Mannes wieder.“(20) J.F. Walvoord, der frühere Präsident des Dallas Theological Seminary, schrieb 1942:
„Vieles von der Wahrheit, die fundamentalistische Christen heute verkünden, ist übernommen
aus der Bewegung, die als ‚Plymouth Brüder‘ bekannt ist.“(21)
D.L. Moody, der bekannteste Prediger der Erweckungsbewegung, aus welcher der Fundamentalismus hervorging, sagte über die Bücher von C.H. Mackintosh – der Autor, der mit am meisten die Lehren von Darby in einer volkstümlichen Weise verbreitet hat: „Ich würde lieber
meine gesamte Bibliothek – ausgenommen meine Bibel – hergeben als diese Schriften. Sie sind für mich ein genauer Schlüssel zur Heiligen Schrift gewesen.“(22)
A.C. Gaebelein, einer der Autoren der Fundamentals, äußerte seine Wertschätzung für Darby und andere Schreiber der „Brüderbewegung“: „Ich fand in seinen Schriften und in den Werken von William Kelly, Mackintosh, F.W. Grant, Bellet und anderen die Nahrung für die Seele, die ich brauchte. Ich wertschätze diese Männer nächst den Aposteln in ihren gesunden und geistlichen Lehren.“(23)

Der Kern der Debatte
Die entscheidende Frage, um die es im christlichen Fundamentalismus letzten Endes geht, ist diese: Ist die Heilige Schrift vertrauenswürdig – nicht allein, wenn sie über Fragen des Heils und der christlichen Lebensführung, sondern auch über Geschichte, Natur, Zukunft und unsichtbare Welt spricht. Je nachdem, wie man zu der Überzeugung der Fundamentalisten hinsichtlich der wörtlichen Inspiration sowie der Irrtumslosigkeit und Unfehlbarkeit der Heiligen Schrift steht, wird man sich eher mit ihnen identifizieren oder sich auf die sicherlich auch vorhandenen unerfreulichen Begleiterscheinungen fokussieren und mit den Wölfen heulen.(24)
Die Frage ist noch genauso wichtig und aktuell wie am Anfang der fundamentalistischen Bewegung – denn, wie R.-J. Schmeißing zu Recht meint: „Wer Gott von seinem Wort trennt, schafft sich einen Götzen! Wenn der Glaube nicht mehr allein auf dem Wort Gottes gegründet ist, haben wir es mit Aberglauben zu tun.“(25)
Nur wenn die Heilige Schrift vollkommen zuverlässig ist, haben wir belastbare Informationen über den Erlöser:
„Es gibt kein ‚Solus Christus‘ ohne ‚Sola Scriptura‘, denn der einzige Christus, den wir kennen, ist der Christus der Schrift.“(26)

Nachtext

Quellenangaben

1) http://www.xmission.com/~fidelis/
2) Siehe dazu Sandeen, E. R.: The Roots of Fundamentalismus – Britisch & American Millenenarianism 1800 – 1930, Chicago, London, 1970; Holthaus: S.: Fundamentalismus in Deutschland, op.cit., S. 69 ff.
3) Weber, T. P.: Living in the Shadow of the Second Coming: American Premillenialism, 1875-1982, Chicago, 1987, S. 52, zitiert in Holthaus, op. cit., S. 71
4) „Die Dispensationalisten übernahmen die Führung der gesamten Bewegung.“ (Holthaus, op.cit., S. 79)
5) Ice, T.: A Short History of Dispensationalism. http://www.pre-trib.org/data/pdf/Ice AShortHistoryOfDispen.pdf
6) Siehe dazu Ryrie, C. C.: Dispensationalism. Chicago, 1970, S. 45 ff.
7) Ice, op.cit.
8) Elmore, zitiert in Ice, op.cit.
9) Fuller, D.O. (Hrsg.): Which Bible”, Grand Rapids, 1975⁵, S. 39 ff., zitiert in Wagner, A.: Die Zukunft hat begonnen, Bielefeld, 1991, S. 34
10) Ironside, H. A.: Historical Sketch of the Brethren Movement, Grand Rapids, 1942, S. 196 u. 204, zit. in Sandee, op. cit., S. 75
11) Siehe Ice, T.: A Short History of Dispensationalism. http://www.pre-trib.org/articles/view/short history-of-dispensationalism
12) http://www.bibelbund.de/htm/bgdl14.htm
13) Siehe z.B. Lindsell, The Battle for the Bible, Grand Rapids, 1976, S. 106-121
14) http://en.wikipedia.org/wiki/Carl_McIntire
15) http://www.itib.org/articles/dividing_line/dividing_line_9-2.html
16) http://en.wikipedia.org/wiki/Bob_Jones_University
17) Hartmut Lehmann: Einführung, in: Hartmut Lehmann/Ruth Albrecht (Hrsg.): Geschichte des Pietismus, 4. Band: Glaubenswelt und Lebenswelten, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht)) 2004, S. 11. Zitiert in http://de.wikipedia.org/wiki/ Fundamentalismus#cite_note-3 (20.08.2011)
18) Chrutchfield, L.: The Origins of Dispensationalism. The Darby Factor, Lanham, New York, London, 1991
19) Chrutchfield, L.: John Nelson Darby – A Defender of the Faith http://www.histable.com JND.html (18.08.11)
20) Sandeen, E. R.: op. cit., S. XIX
21) John F. Walvoord, Rezension von An Historical Sketch of the Brethren Movement, by H. A.Ironside, in Bibliotheca Sacra, 1942, p. 378, zitiert in http://www.histable.com/JND.html (20.08.11)
22 Walvoord, Bibliotheca sacra, 1942, S. 378, zitiert in Chrutschfield, op.cit.
23) Gaebelein, A. C.: Half a Century (New York: Our Hope Publication Office, 1930, S. 85, zitiert in Crutchfield, op. cit., S. 13
24) „Mit den Wölfen heulen: Sich der Mehrheit (aus Opportunismus) anschließen“, Duden Bd.11, Wörterbuch der deutschen Idiomatik, S. 880
25) Rolf-Jürgen Schmeißing (7. Februar 2009, in http://www.idea.de/forum.html tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_ post&tx_mmforum_pi1%5Bti %5D=72325&tx_mmforum_pi1%5Bfid%5D=2
26) Peters, Benedikt, in: http://www.bibelbund.de/inh2002-1.htm