Zeitschrift-Artikel: Aquila und Priszilla Duell oder Duett

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Titel: Aquila und Priszilla Duell oder Duett
Typ: Artikel
Autor: Peter Lüling
Autor (Anmerkung):

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Titel

Aquila und Priszilla Duell oder Duett

Vortext

Text

Im Neuen Testament wird kein Ehepaar so ausführlich beschrieben wie die beiden, Aquila und Priszilla. Wahrscheinlich möchte Gott uns damit ein Vorbild geben für seinen Plan von Ehe. Über die Beiden wird auch nur Positives berichtet. Wir lesen nichts davon, dass sie Kinder hatten. Aber man ndet sie an verschiedenen Orten, sie hatten Gemeinden in ihrem Haus und waren Reisegefährten und Mitarbeiter von Paulus. Sie zeigen beides: Leidenschaft einerseits und Gelassenheit andererseits. Mit großer Leidenschaft verfolgten sie die Dinge des Reiches Gottes. Sie erkannten darin als Eheleute ihre Berufung. In unermüdlicher Hingabe widmeten sie sich den Ansprüchen, die ihre Berufung und Aufgabe ihnen stellte. Aber sie hatten nicht nur Hingabe und ein Kämpfer-Herz, sondern auch ein harrendes. Darin fanden sie die Ruhe des Glaubens, weil sie wussten, dass sie die wesentlichen Dinge nicht produzieren, sondern empfangen mussten. Sie rieben sich auf und ruhten in Gott! Sechs Stellen beschreiben ihr Leben und ihren Dienst. Interessant ist, dass dreimal Aquila und dreimal Priszilla zuerst genannt wird. Das zeigt sicher etwas über die Aus- gewogenheit in ihrer Ehe. Einer half dem anderen. Wo der eine schwächer war, war der andere stärker. Es war ein Duett und kein Duell. Der Mann war nicht der Boss und die Frau nicht das Anhängsel des Mannes.

› Mobilität -Apg 18,1-3

„Danach schied er von Athen und kam nach Korinth. Und als er einen gewissen Juden fand, mit Namen Aquila, aus Pontus gebürtig, der kürzlich aus Italien gekommen war, und Priszilla, seine Frau (weil Klaudius befohlen hatte, dass alle Juden sich aus Rom entfernen sollten), ging er zu ihnen, und weil er gleichen Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete; denn sie waren Zeltmacher von Beruf.“ Auffällig ist an den sechs Stellen, dass sie immer wie- der unterwegs waren. Aus Italien waren sie nach Korinth gekommen und arbeiteten dort als Zeltmacher. Auf seiner Reise traf Paulus die beiden und arbeitete mit ihnen. Gott möchte, dass wir auch mobil sind, unterwegs. Nicht nur als Ledige, sondern auch als Eheleute. Das Volk Israel war lange unterwegs, der Herr Jesus mit seinen Jüngern war ständig unterwegs und Paulus war auch viel auf Reisen. Und wir Christen sind auch unterwegs, hin zu himmlischen Heimat, als Pilger. Gott möchte, dass wir für das Evangelium mobil sind. Die Arbeit im Weinberg des Herrn ist weitläufig. Immer noch gibt es Völker, Stämme, Volksgruppen – aber auch Menschen in unserem Land – die das Evangelium nicht kennen. In Deutschland gibt es Gegenden mit sehr vielen Gemeinden und solche, wo es kaum Gläubige gibt. Für den Urlaub sind wir sehr gerne mobil, machen weite Rei- sen, häu g sogar in Länder, in denen die frohe Botschaft sehr notwendig wäre. Gebe Gott, dass wir mehr für Ihn unterwegs sind. Er möchte nie Stillstand in unserem Leben, sondern immer Wachstum. Eine geistige und geistliche Mobilität ist daher unabdingbar. Er will, dass wir im Glauben wachsen und nicht stehenbleiben. Gott möchte, dass wir zunehmen an Reife und erwachsene Christen werden. Daher ist es gut, wenn wir Kommentare und Bücher zur Bibel lesen und dadurch und darin weit herumkommen. In Büchern sind wir daheim und doch viel unterwegs. Bis an das Ende der Erde! Gott möchte uns als Pilger sehen, die hier keine blei- bende Stadt haben. Wir sind nur Ausländer, unsere Heimat ist nicht hier. Daher richten wir auch entsprechend unser Leben ein. Abraham und Sara lebten in Zelten, aber beide lebten im Blick auf die Zukunft. Es ist auffällig, dass viele junge Christen sehr mobil sind. Für die Ausbildung und den Beruf werden viele Kilometer zurückgelegt. Immer mehr Wissen wird sich zu eigen gemacht. Und mit der Hochzeit wird häufig ein Schnitt gemacht, der verblüffend ist. Die, welche sonst auf Einsätzen dabei waren, sind nun schwer zu motivieren, weiter mitzufahren. Die, welche bisher Mitarbeiter in Freizeiten waren, machen jetzt Eheurlaub. Und sicher ist das alles auch gut und richtig. Aber sind wir mit der Eheschließung nur noch „immobil“? Könnten wir nicht durch die Ergänzung des Ehepartners noch besser mitarbeiten? Es täte dem Werk des Herrn sicher gut, wenn wir uns eine gesunde Mobilität in allen drei oben genannten Bereichen bewahren würden.

› Flexibilität – Apg 18,18

„Nachdem aber Paulus noch viele Tage dageblieben war, nahm er Abschied von den Brüdern und segelte nach Syrien ab, und mit ihm Priszilla und Aquila, nachdem er in Kenchreä das Haupt geschoren hatte, denn er hatte ein Gelübde.“ Paulus war eine gewisse Zeit in Korinth und es zieht ihn weiter. Auf der Weiterreise nimmt er Priszilla und Aquila mit. Sie waren so exibel, auch was ihren Beruf betraf, dass sie mit ihm gehen konnten. Wo Arbeit für Gott getan werden musste, waren auch die beiden. Wahrscheinlich setzt diese Flexibilität eine große Offenheit in unserem Denken voraus. Wir haben keine Probleme, für unsere Arbeit umzuziehen, oder für einen Ehepartner den Wohnort zu wechseln. Doch es gibt zu wenige, die für das Evangelium in Erwägung ziehen, den Wohnort zu wechseln. Die Gemeinde, in der wir sind, mag sehr groß sein, und eigentlich gibt es eine Reihe von Geschwistern, die nicht zwingend notwendig wären, vor Ort zu bleiben. Aber in unserem Denken gibt es vielleicht nicht die Möglichkeit, an einen Ort zu ziehen, wo es keine Gemeinde gibt. Priszilla und Aquila waren darin anders. Paulus zog weiter, an einen Ort, wo das Evangelium dringend verkündigt werden sollte, wo es noch keine Gemeinde gab – und sie ziehen mit. Sie hatten einen Beruf, den man überall ausüben konnte. Lehrer könnten doch überall arbeiten, oder? Und Handwerker werden auch überall noch gebraucht. An der Seite eines Paulus kann man viel lernen! Es wäre wünschenswert, wenn die Beiden uns moti- vieren würden, diesen Gedanken zuzulassen und uns mit Gottes Hilfe darauf einzulassen an einen Ort zu ziehen, wo es keine Gemeinde gibt. Und davon gibt es auch in Deutschland sehr viele! Nicht nur in Afrika, Südamerika oder Papua Neuguinea werden Mitarbeiter gebraucht. Das könnten wir uns ja vielleicht noch vorstellen. Aber nach Magdeburg umziehen? Oder in den bayrischen Wald? Die Eifel oder den Hunsrück? Sind wir exibel? › Stabilität – Apg 18,24-27 „Ein gewisser Jude aber, mit Namen Apollos, aus Alex- andrien gebürtig, ein beredter Mann, der mächtig war in den Schriften, kam nach Ephesus. Dieser war in dem Weg des Herrn unterwiesen, und brennend im Geist redete und lehrte er sorgfältig die Dinge von Jesus, obwohl er nur die Taufe des Johannes kannte. Und dieser fing an, freimütig in der Synagoge zu reden. Als aber Priszilla und Aquila ihn hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes genauer aus. Als er aber nach Achaja reisen wollte, schrieben die Brüder den Jüngern und ermahnten sie, ihn aufzunehmen. Dieser war, als er hinkam, den Glaubenden durch die Gnade sehr behil ich; denn kräftig widerlegte er die Juden öffent- lich, indem er durch die Schriften bewies, dass Jesus der Christus ist.“ Hier können wir wenigstens aus vier Punkten lernen, die einzeln oder gemeinsam zur Nachahmung anregen:

AUFMERKEN

Priszilla und Aquila hatten einen Blick und die Sicht für Unterstützung. Apollos war schon ein sehr, sehr guter Mitarbeiter. Und doch bemerkten die beiden, dass er noch Ausbildungsbedarf hatte. Sie sahen in ihm einen Edelstein, der noch weiter geschliffen werden könnte, damit er ein noch wertvollerer Mitarbeiter im Reich Gottes würde. Wir sollten als Eheleute unbedingt einen Blick entwi- ckeln für (junge) Geschwister, die mit dem Herrn gehen wollen und ihm dienen möchten. Sehr wenige haben reife Geschwister, die sich gerne um sie kümmern würden. Viele würden gerne über ihre Nöte, Schwierigkeiten und De zite sprechen. Dann wäre es doch eine wunderbare Aufgabe, ihnen mit unseren Möglichkeiten zu helfen, damit sie noch brauchbarer werden können.

AUFNEHMEN

Um willige Geschwister zu fördern, ist der beste Ausbildungsplatz immer noch die Ortsgemeinde – insbesondere unsere Ehen und Familien. Daher sollten wir als Eheleute solche Geschwister zu uns aufnehmen. Sie können, wenn es die Wohnsituation erlaubt, gerne für eine Zeit bei uns wohnen oder wir können sie regelmäßig einladen, um mit ihnen zusammen zu arbeiten. Sicher gehört ein große Portion Demut dazu, Flexibilität, eigene Stabilität und Gründung in der Schrift. Wir können nur das lehren, was wir selbst gelernt haben. Aber in der familiären Situa- tion lernt der Schüler am besten, biblische Wahrheiten im Leben umzusetzen.

AUSBILDEN

Diese Stelle beschreibt nicht ausführlich, was sie Apollos beigebracht haben. Doch offensichtlich hat nicht nur der Mann den Unterricht gegeben, sondern sie haben diese Arbeit als Eheleute ausgeführt. Das belebt jede Ehe. Und es ist sicher für den Schüler sehr ausgewogen, sowohl die Sicht des Mannes als auch der Frau kennenzulernen. Junge Geschwister können lernen, wie wir Stille Zeit machen, wie wir beten, wie wir Gastfreundschaft üben, wie wir unsere Kinder erziehen, wie wir die Bibel studieren. Sie können mit uns zusammen Ungläubige besuchen und lernen, wie wir evangelistische Kontakte pflegen. Wir bereiten gemeinsam eine Predigt oder eine Kinderstunde vor. In der Jugendstunde schauen sie uns über die Schultern. Der junge Christ geht mit einkaufen und erlebt, wie wir mit unserem Geld umgehen. Er darf uns alle Fragen stellen. Wir erzählen ihm/ihr, wie wir zum Glauben gekommen sind und welche Gebetserhörungen wir erleben konnten. Auch über unsere Kämpfe, Niederlagen und Tiefpunkte tauschen wir uns aus. Bei aller Ausbildung schauen wir natürlich, dass der Schüler Fortschritte macht und geistlich vorwärtskommt. Denn das Ziel ist ja, dass der junge, hoffnungsvolle Mensch ein stabiler Christ wird, weiterzieht und dem Herrn dient.

AUSSENDEN

Als Priszilla und Aquila ihre Arbeit getan haben, las- sen sie Apollos weiterziehen. In der Folge sehen wir, wie hilfreich er anderen geworden ist. Diese wundervolle Aufgabe können sicher viele Ehepaare in ihren Gemeinden durchführen.

› Intensität – Röm 16,3-5

„Grüßt Priska und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus (die für mein Leben ihren eigenen Hals preisgegeben haben, denen nicht allein ich danke, sondern auch alle Versammlungen der Nationen) und die Versammlung in ihrem Haus.“ An dieser Stelle sieht man ihre ganze Leidenschaft für das Werk Gottes. Sie sind bereit, ihr Leben für Paulus einzusetzen. Sie setzen ihre Zeit, Gedanken, ihre Gaben und Kräfte dafür ein. Dieser Einsatz ist für sie gelebter Glaube. Intensiv und aufopferungsvoll folgen sie den Spuren ihres Meisters. Solche gemeinsamen Erlebnisse schweißen jede Ehe stark zusammen. Viele von uns setzen ganz intensiv ihre Kräfte für ihren Beruf, die Erziehung und Ausbildung ihrer Kinder ein. Manche mögen sehr intensiv für ihre Hobbys leben. Priska und Aquila kannten Zeiten, wo sie für den Herrn alles auf eine Karte setzten. Und darin sind sie uns ein großes Vorbild. Sie sammeln sich Schätze für die Ewigkeit. Es ist gut, in den oben genannten Dingen sorgfältig dem Herrn zu dienen. Selten geben wir unseren eigenen Hals preis für Gott. Zu häufig kennen wir Gelassenheit, und die ist richtig und gut, aber zu selten die Leidenschaft, die sich für den Herrn Jesus verzehrt. „Der Eifer für sein Haus hat ihn verzehrt!“ Gut, wenn es in unseren Ehen auch diese Zeiten gibt. Die Frau, die ihren letzten Cent in den Klingelbeutel am Tempel einwirft, die andere, die für ein Jahresgehalt ein Parfüm zum Salben der Füße des Herrn einsetzt, Epa- phras, der für Gott dem Tod nahekam – und viele andere sind Vorbilder für unseren Lebensstil. Gott wird das nicht ständig von uns fordern, aber er hat ein Anrecht auf unsere ganze, intensive Liebe und Hingabe! „Ihr seid um einen Preis erkauft, verherrlicht nun Gott in eurem Leib!“

› Hospitalität – 1Kor 16,19

„Es grüßen euch die Versammlungen Asiens. Es grüßen euch vielmals im Herrn Aquila und Priszilla samt der Versammlung in ihrem Haus.“ Es ist ein großer Segen, wenn Hauskreise, Gebetsversammlungen, Jugendstunden, Mädelskreise oder andere Treffen in unseren Häusern statt nden. Am Anfang der Gemeindegeschichte war das völlig normal. Da sie neben dem Tempel keine Gemeinderäume hatten, trafen sie sich zu Hause. Bei Aquila und Priszilla waren an den unterschiedlichsten Orten die Zusammenkünfte in ihrem Haus. Sie hatten ein Anliegen für Gemeinschaft, waren bereit zum Dienen und zur Aufnahme der Geschwister. Auch das wird ihre Ehe sehr gesegnet haben. Sicher ist das auch mit Arbeit verbunden. Mit einem weiten Herzen. Beim Einkaufen muss man das berücksichtigen und immer die miteinplanen, die kommen, ohne dass wir davon wissen. Stühle müssen gestellt und die Wohnung muss umgeräumt werden. Jeden Sonntag neu. Und auch in der Woche. Und wenn alle weg sind, muss wieder aufgeräumt werden, gespült, geputzt, gewischt und was sonst noch alles anfällt. Es ist Arbeit damit ver- bunden – ja, das stimmt. Aber dadurch investieren wir für die Ewigkeit! Der Herr Jesus hat immer wieder die Gast- freundschaft seiner Freunde Lazarus, Martha und Maria genossen. Sie kamen auch unangemeldet und haben dadurch für Unmut gesorgt. Das passiert, ist aber nicht schlimm. Wir sollten vorsorglich leben, was Gastfreundschaft betrifft. Ein offenes Haus mit einem offenen und liebenden Herzen beherbergt viele Engel! Und es sind ja nicht nur die Gemeindestunden, die abgehalten werden. Sicher waren bei Aquila und Priszilla häufig noch Geschwister zum Essen. Oder wollten sich einfach noch über ihre Woche austauschen. Die beiden boten Heim und Heimat für ihre Geschwister. Eine schönere Aufgabe gibt es doch kaum! Und jedes Ehepaar kann solch ein Segen für andere sein! Jeder Sonntag sollte für uns alle ein Haus mit offenen Türen sein. Kommen Gäste oder neue Menschen in unsere Zusammenkünfte – in der Regel freut sich jeder, eingeladen zu werden. Und als eingespieltes Team wird es sicher für viele ein Genuss und ein langfristiger Segen sein, wenn wir ihnen Gutes tun!

› Exklusivität – 2Tim 4,19

„Grüße Priska und Aquila und das Haus des Onesiphorus.“ In seinem letzten Brief, ganz zum Schluss, erwähnt Paulus noch einmal seine Freunde, Priska und Aquila. Sie haben mit ihm gedient, ihr Leben mit ihm geteilt und eingesetzt. Sie waren ihm teuer! Große Männer brauchen gute Freunde. Paulus hat sicher den Austausch mit beiden, dem Ehemann und der Ehefrau, sehr genossen. Vielleicht hat er sogar an ihrer Ehe gesehen, was er dann in seinen Briefen aufgeschrieben hat unter der Leitung des Heiligen Geistes. Freundschaft ist immer exklusiv. „Sobald zwei Men- schen Freundschaft schließen, haben sie sich auch schon in einem gewissen Maß miteinander von der Herde abge- setzt.“ Paulus hatte solche Freunde, die ihm halfen und sein Leben versüßten. „Freundschaft ist unnötig, wie die Philosophie, wie die Kunst, wie das Universum selbst (Denn Gott hätte nichts zu erschaffen brauchen). Sie besitzt keinen Wert für den Lebenskampf; aber sie gehört zu den Dingen, die das Leben lebenswert machen.“ Große Männer der Bibel und der Kirchengeschichte waren oft einsame Kämpfer. Doch wohl dem, der wirklich gute Freunde hat, die „anhänglicher sind als ein Bruder“ (Spr 18,24). „Die für die Zeit der Drangsal geboren sind“ (Spr 17,17) und die „den Rat der Seele als Süßigkeit des Freundes erfahren“ (Spr 27,9). Werden Sie ein Freund von Mitarbeitern im Reich Gottes. Nehmen Sie an ihrem Leben teil. Auch Leiter, Älteste, Führungspersönlichkeiten brauchen ganz drin- gend Freunde, die Lasten mittragen, die unterstützen, die Rat geben und deren Wunden treu gemeint sind, weil sie bedingungslos lieben (Spr 27,6).

Nachtext

Quellenangaben

Quellenangaben 1 C.S. Lewis, Was man Liebe nennt, S. 62, ABCteam, 3. Au age 1982 2 Ebd. S. 73