Zeitschrift: 140 (zur Zeitschrift) Titel: Hiskia – der Mann, derGottvertraute (Schluss) Typ: Artikel Autor: Wolfgang Bühne Autor (Anmerkung): online gelesen: 1456 |
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Hiskia – der Mann, derGottvertraute (Schluss) |
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Bibeltext: 2Kö 20, 12-19; 2Chr 32, 32.33; Peinliche Fragen ... In meiner Kindheit und Jugend war es üblich, dass alle zwei oder drei Jahre in unserer Gemeinde Hausbesuche durchgeführt wurden. Meist ältere, ehrwürdige und sehr ernste „Reisebrüder“ – die Abends in der Gemeinde Vorträge über biblische Themen hielten – besuchten tagsüber die Familien, um dort jung und alt „auf den Zahn“ zu fühlen, Fragen zum geistlichen Leben zu stellen, oder auch Fragen zu beantworten. Bei meinen Eltern waren sie meist beim Mittagessen zu Gast. Das war für mich der angenehme Teil des Besuches, denn zu diesem speziellen Anlass gab es immer ein besonders gutes und aufwendiges Essen ... Allerdings schmeckte mir das Essen meistens nur halb so gut, weil ich wusste, dass nach der Mahlzeit peinliche Fragen gestellt wurden, die ich nicht ehrlich beantworten würde. Eine Fluchtmöglichkeit gab es nicht und so musste ich alle Fragen um mein Seelenheil erwartungsgemäß mit einem netten Lächeln und in Gegenwart meiner Eltern und Geschwister zur Zufriedenheit des Fragenstellers beantworten. Ich war ein Heuchler und wusste wahrscheinlich als Einziger in der Tafelrunde, dass ich einer war und hoffte, dass keiner hinter meine Maske schaute. Ein unerwarteter Besuch König Hiskia bekam auch Hausbesuch – allerdings keinen angekündigten, für den er sich präparieren konnte. Dieser Besuch traf sehr spontan und völlig unerwartet ein. Es war kein „Reisebruder“, den er nur vom Namen her flüchtig kannte. Nein, es war der ihm vertraute Prophet Jesaja – sicher einige Jahrzehnte älter als Hiskia, denn schließlich hatte er schon seinem Vater Ahas und seinem Großvater Jotham ins Gewissen geredet. Nachdem Hiskia mit ihm wegen der Belagerung der Assyrer zu Gott geschrien und eine wunderbare Gebetserhörung erlebt hatte, waren noch nicht viele Wochen vergangen. Und es war auch noch nicht lange her, dass dieser Prophet zu einem Blitzbesuch am Krankenbett bei ihm auftauchte, mit der kurzen, aber niederschmetternden Botschaft: „Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht genesen!“ (2Kö 20,1) Jetzt kam dieser Prophet nicht zu einem König, der deprimiert und sterbenskrank auf dem Bett lag, sondern zu einem, der „auf Wolke sieben“ schwebte. Zu einem, der sich nach dem Besuch der babylonischen Diplomaten und wegen der ungewohnten weltweiten Anerkennung und Wertschätzung wie im Rausch fühlte und vor lauter Euphorie wie benebelt war. Wie alle Propheten Gottes war Jesaja kein Mann, der eine salbungsvolle Einleitung benötigte, um sein Anliegen auf den Punkt zu bringen. Kurz, knapp und unmissverständlich stellte er dem König drei Fragen, um sein Gewissen in das Licht Gottes zu stellen. Er brauchte drei „Paukenschläge“, um Hiskia aus seinen Träumereien aufzuwecken: • „Was haben diese Männer gesagt?“ • „Woher sind sie zu dir gekommen?“ • „Was haben sie in deinem Haus gesehen?“ • „Was haben diese Männer gesagt?“ Eigenartig, dass Hiskia auf die erste der drei Fragen nicht eingeht. Jedenfalls lesen wir nichts davon. Aber wir lesen wohl, dass die Boten aus Babylon mit dem deutlichen Auftrag ihrer Vorgesetzten gekommen waren „... um nach dem Wunder zu fragen, welches im Lande geschehen war.“ (2Chr 32,31) Möglicherweise war das nur eine höfliche, diplomatische Floskel, um Hiskia aus der Reserve zu locken, ihn gesprächig zu machen und damit die Basis zu schaffen, ihm später das Angebot einer gemeinsamen Allianz gegen den Feind anbieten zu können. Oder aber bei negativem Verlauf der Verhandlungen die Schwachstellen des Königs und seines Reiches herauszufinden. Sie knüpften jedenfalls sehr klug an dem an, was damals in den umliegenden Völkern für mächtigen Gesprächsstoff gesorgt hatte: Die wundersame Heilung der Krankheit Hiskias, verbunden mit dem Naturwunder an der Sonnenuhr Ahas und der unerklärliche, plötzliche und vernichtende Sieg über die Assyrer, ohne das ein einziger Soldat aus dem Heer des Königs von Juda dabei ums Leben gekommen war. Welch eine Steilvorlage für Hiskia, Zeugnis von der Größe und Macht seines Gottes abzulegen – also das zu tun, was er auf dem Krankenbett nach seiner Heilung gelobt hatte: „Der Herr war bereit mich zu retten; und wir wollen mein Seitenspiel schlagen alle Tage meines Lebens.“ (Jes 38,20) Aber der ehrenvolle Besuch aus Babylon hatte ihn so geblendet, dass er offensichtlich vergessen hatte, dass sein Todestag schon beschlossen war. Eigentlich hätte ihn der Ernst der Ewigkeit treiben sollen, seinen Mund zur Ehre seines Gottes und Retters zu öffnen. Welch eine Botschaft hätte er diesen Diplomaten mitgeben können – auf dem Weg in ihre heidnische Umgebung – wenn er diese einmalige Gelegenheit zur Evangelisation genutzt hätte! Aber so lernten die babylonischen Gesandten einen König kennen, der von seiner eigenen Größe wie berauscht war und die angenehme Atmosphäre und das scheinbare Wohlwollen seiner vornehmen Gäste nicht durch ein klares Bekenntnis zu seinem Gott beeinträchtigen wollte. „Reichtum und weltliche Gesellschaft sind die beiden Krebsgeschwüre, die das wahre Leben der Gottseligkeit verzehren. Christ sei auf der Hut vor ihnen!“ (C.H. Spurgeon) Ehre und Anerkennung von unseren Mitmenschen und besonders von der „gehobenen“ und intellektuellen Gesellschaft zu suchen, bewirkt auch heute die „Maulkörbe“, die uns den Mund zu einem offenen, deutlichen und glaubwürdigen Zeugnis verschließen. Erinnern wir uns an die ernsten Worte unseres Herrn und an die Charakterisierung der uns umgebenden Gesellschaft: „Denn wer irgend sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.“ (Mk 8,38) „Woher sind sie gekommen?“ Diese rhetorische Frage sollte Hiskia bewusst machen, auf welche Menschen er sich da eingelassen hatte und welch eine Gefahr aus Babylon drohte. Aber das Lächeln und die Glückwünsche Babylons hatten Hiskia blind gemacht für die Gefahr, die mit dem freudigen Empfang der Gäste verbunden war. Sie waren wahrscheinlich mit der Absicht erschienen, den Untergang Judas vorzubereiten. „Wir können daraus lernen, dass das Lächeln der Welt uns besiegen kann, während vielleicht ihr Spott uns näher zum Kreuz getrieben hätte“ (C.H. Mackintosh) Man kann es sich fast bildlich vorstellen, wie der König auf die ernste Frage des Propheten nach dem „Woher“ der Gäste mit stolzen Augen, die vom Hochgefühl der erwiesenen Ehre glänzten, antwortete: „Aus fernem Land sind sie gekommen, von Babel.“ (2Kö 20,14) Es ist schon eigenartig: Die Belagerung und die Drohungen der feindlichen Assyrer hatten Hiskia in die Gegenwart Gottes und ins Gebet getrieben. Aber die Komplimente der Babylonier machten ihn taub für das „Zischen der Schlange“. Damit keine Missverständnisse entstehen: Wir sollen höflich und freundlich zu unseren ungläubigen Mitmenschen sein und dürfen uns freuen, wenn Gott uns Kontakte und Gespräche schenkt. Aber diese Kontakte sollten wir nutzen, um auf irgendeine Weise die Menschen auf unseren Herrn Jesus aufmerksam zu machen und nicht um uns selbst in den Mittelpunkt der Gespräche zu stellen. Wenn der heute aus allen Richtungen auf uns eindringende „missionale“ Ruf nach „Kulturrelevanz“ dazu führt, dass wir uns unserer Umgebung und Kultur anpassen, ohne ein deutliches Zeugnis von unserem Herrn abzulegen, dann sollten wir wissen, aus welcher Quelle diese Ratschläge stammen ... „Was haben sie in deinem Haus gesehen?“ Auch hier zeigt die unschuldig klingende Antwort des Königs eine verblüffende Offenheit: „Sie haben alles gesehen, was in meinem Haus ist; es gibt nichts in meinem Schätzen, was ich ihnen nicht gezeigt hätte.“ (V. 15) Tatsächlich lesen wir einige Verse vorher, dass er seine Gäste in sein Schatzhaus und Zeughaus geführt hatte und diese einen exakten Einblick in die Vermögensverhältnisse und Geldanlagen Hiskias bekommen hatten. Von dem Reichtum, der Herrlichkeit und der Größe seines Gottes hatte er geschwiegen und um so ausführlicher und freimütiger konnte er nun den aufmerksamen Babyloniern seine eigene Größe und seinen Reichtum vorstellen. „Aus der Fülle des Herzens redet der Mund“, gab unser Herr sowohl den Pharisäern (Mt 12,34), wie auch seinen Jüngern (Mk 6,45) zu bedenken. „Gedankenblüten zeigen, wo wir verwurzelt sind“, pflegte der 1970 verstorbene Straßen-Evangelist Wolfgang Dyck zu sagen. Als Berliner hatte er keine Mühe, seinen Mund zu öffnen und sein lautes Organ war von weitem zu hören. Aber immer kam er schließlich auf den zu sprechen, der sein Leben völlig verändert hatte und nun sein Herz erfüllte. Was sind unsere Gesprächsthemen? Wovon und worüber reden wir am liebsten? Wovon fließt unser Mund über? Hiskia hatte auch nicht daran gedacht, die Gäste aus Babylon mit dem Propheten Jesaja bekannt zu machen. Immerhin hatten er und der Prophet doch eine jahrelange und vertraute Beziehung. Aber der ernste Prophet hätte schlecht in diese honore Gesellschaft gepasst. Als das wandelnde Gewissen Hiskias hätte allein seine Anwesenheit es schwer möglich gemacht, die Diplomaten in die sonst sicher gut abgeschirmten Schatzhäuser und Vorratskammern zu führen. Man stelle sich die Peinlichkeit vor, Jesaja wäre plötzlich unangemeldet auf der Empfangsgala zu Ehren der Babylonier erschienen ... „Wie selten und wie wunderbar schön ist ein Mensch, dem das Geld nichts anhaben kann, der weder die Menschen nach ihrem Geld einschätzt, noch seinen Blick auf Gott sich trüben lässt durch lockende Gewinne auf den Erntefeldern dieser Welt.“ (Paul Humburg) Jesaja betrat das Haus des Königs erst, als die inzwischen bestens in die Reichtümer Hiskias eingeweihten Gesandten auf dem Rückweg nach Babylon waren, um ihren Auftraggebern Bericht zu erstatten und Pläne zu ermöglichen, wie man die Schatzhäuser in Jerusalem plündern könnte. Ein vernichtendes Urteil ... „Höre das Wort des Herrn!“ mit dieser Warnung besiegelt Jesaja im Namen Gottes das Urteil über die Reichtümer Hiskias und über die Zukunft Judas: alles, was Hiskia den Boten aus Babel gezeigt hatte, alle Reichtümer und selbst seine Nachkommen würden nach Babylon weggebracht werden: „... es wird nichts übrigbleiben, spricht der Herr.“ (2Kö 20,17) Welch eine Ernüchterung für Hiskia, den die deutlichen Worte des Propheten aus allen Träumereien rissen und wieder auf den Boden der Realität stellten. Vielleicht haben wir oft und gerne den Refrain gesungen: „Mach was klein dir, mir klein, und was groß dir, mir groß; dass ich folge dir, Jesus, allein. Mach vom eignen Sinn, von mir selber mich los, lass ein brauchbares Werkzeug mich sein.“ (E.E. Hewitt) Es kann Erfahrungen in unserem Leben geben, in denen Gott unsere Wertvorstellungen in wenigen Augenblicken völlig verändert und uns lehrt, unser Leben, unsere Lebensziele und auch unsere Lebensinhalte im Licht der Ewigkeit zu bewerten. Oft muss Gott – wie im Leben Hiskias – schmerzliche Maßnahmen ergreifen, damit uns groß und wichtig wird, was Ewigkeitswert hat und wir durch Erfahrung lernen: „... die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“ (1Joh 2,17) Auf einem alten Autoaufkleber soll folgender zynischer Satz gestanden haben: „Wer mit dem meisten Spielzeug stirbt, hat gewonnen!“ Diese wenigen Worte machen den wirklichen Wert unserer Hobbys, Immobilien und Bankkonten deutlich. Randy Alcorn hat das einmal auf positive Weise so formuliert: „Ein an der Ewigkeit ausgerichtetes Wertesystem ist das größte Erbe, das wir unseren Kindern mitgeben können.“ Georg Müller (1805-1889), der bekannte Waisenvater von Bristol, bekam im Mai 1842 eine goldene Uhr und Kette geschenkt. Ein kurzer, aber denkwürdiger Brief war beigefügt: „Ein Pilger braucht nicht eine Uhr wie diese, um glücklich zu sein. Eine geringere wird genügen, ihm zu zeigen, wie schnell die Zeit dahinfliegt, und wie schnell er dem Kanaan entgegeneilt, wo es keine Zeit mehr gibt; so können Sie damit tun, was Sie gut dünkt. Es ist die letzte Reliquie irdischer Eitelkeit; möge ich – so lange ich im Leibe walle – vor allem Götzendienst bewahrt bleiben.“ „Reliquien irdischer Eitelkeit“ – ist das nicht eine treffende und originelle Beschreibung vieler schöner Dinge, die wir eigentlich nicht brauchen, die uns in der Nachfolge wie ein Klotz am Bein hängen und das Sterben schwer machen? Demütigung „Da demütigte sich Hiskia wegen der Überhe- bung seines Herzens, er und die Bewohner von Jerusalem; und der Zorn des Herrn kam nicht über sie in den Tagen Hiskias.“ (2Chr 32,26) Aus dieser kurzen Bemerkung im zweiten Buch Chronika kann man schließen, dass diese Demütigung Hiskias die Reaktion auf Gottes Gerichtsankündigung war. Das würde auch zu der Mitteilung in 2Kö 20 passen, wo wir die letzten Worte Hiskias lesen können: „Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des Herrn ist gut, das du geredet hast; und er sprach: Nicht wahr, es wird Frieden und Bestand sein in meinen Tagen?“ (2Kö 20,19) Man kann den Eindruck bekommen, dass diese letzten Worte Hiskias ziemlich eigennützig klingen, als hätte er gemeint: „Na ja, ist ja nicht so schlimm – Hauptsache das Gericht Gottes trifft nicht mich, sondern meine Nachkommen!“ Aber es könnte auch sein, dass die Worte davor: „Das Wort des Herrn ist gut, das du geredet hast!“ die rückhaltlose Beugung und Demütigung des Königs unter das Urteil Gottes beinhalten. Keine Rechtfertigung, keine Einwände, keine Versuche, seine Sünde irgendwie in ein anderes Licht zu stellen und so zu verharmlosen. Was auch immer Hiskias Motive waren, Aufrichtigkeit und Rückhaltlosigkeit sollten wir jedenfalls zeigen, wenn Gott Sünde in unserem Leben aufdeckt. Vielleicht war das auch die Haltung Elis, nachdem er das Gericht Gottes über sich und sein Haus aus dem Mund des jungen Samuel vernommen hatte: „Er ist der Herr; er tue, was gut ist in seinen Augen.“ (2Sam 3,18) Beugung unter das Gericht Gottes und uneingeschränkte Anerkennung seiner Souveränität sollte auch unsere Reaktion auf das „gute Wort des Herrn“ sein, auch dann, wenn es unser Versagen und unsere Sünde offenlegt. Das Ende der Erweckung Leider zeigen die letzten Mitteilungen über das Leben Hiskias, dass die erstaunliche und ermutigende Erweckung, die Gott durch ihn in Juda bewirken konnte, nicht weiterging. Trotz Hiskias Demütigung und Buße geht eine Segenszeit zu Ende, die in seinen jungen Jahren durch ihn begonnen wurde. Und so wird beides im Leben Hiskias deutlich: Gottes Souveränität und menschliche Verantwortung! Erinnern wir uns an das Gebet Spurgeons: „Behüte mich in der Jugend, wenn meine Leidenschaften stark sind! Behüte mich im Alter, wenn ich mir auf meine Weisheit etwas einbilde und deshalb ein größerer Tor sein mag, als selbst die Jungen!“ Schenke Gott, dass unsere letzten Tage und Stunden auf der Erde der krönende Abschluss eines gesegneten Lebens sind! Doch die Lebensgeschichte Hiskias schließt nicht mit seinem Versagen und seiner Demütigung. Das Buch der Chronika betont abschließend, welche Lücke Hiskia im Volk Gottes hinterlassen hat: „Und Hiskia legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn auf der Anhöhe der Gräber der Söhne Davids; und ganz Juda und die Bewohner von Jerusalem erwiesen ihm Ehre bei seinem Tod ...“ (2Chr 32,30) Doch wichtiger und gewichtiger als alle Ehrbezeugungen der Bewohner Judas und Jerusalems am Grab des verstorbenen Königs ist der Nachruf und das Zeugnis Gottes: "Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels; und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren. Und er hing dem Herrn an, er wich nicht von ihm ab; und er hielt seine Gebote, die der Herr Mose geboten hatte." (2. Kö 18, 5-6) |
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Nachtext |
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Quellenangaben |
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