Zeitschrift-Artikel: Fundamentalismus

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Titel: Fundamentalismus
Typ: Artikel
Autor: Gerrit Alberts
Autor (Anmerkung):

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Titel

Fundamentalismus

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Text

<p><strong><em>&bdquo;Fundamentalist&ldquo; &ndash; der &bdquo;moderne Jude&ldquo;? &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;<br /></em></strong><br />Die wenigsten Christen m&ouml;chten als Fundamentalisten bezeichnet werden. Der Begriff ist zu einem viel benutzten Schimpfwort geworden.<br />Zahlreiche Untugenden wie Gewaltbereitschaft, Unduldsamkeit, Anti-Intellektualismus, Rassismus und Frauenfeindlichkeit werden den Fundamentalisten zugeschrieben. Als der Norweger Anders Behring Breivik am 22.07.2011 durch eine Autobombe acht Menschen in den Tod riss und 69 Teilnehmer eines Jugendlagers erschoss, war in vielen Massenmedien zu lesen und zu h&ouml;ren, er sei nach Angaben der Polizei ein &bdquo;christlicher Fundamentalist&ldquo;(1), obwohl er sich in seinem &bdquo;Manifest&ldquo; ausdr&uuml;cklich vom christlichen Fundamentalismus distanziert.(2)<br />Nicht selten werden christliche Fundamentalisten mit gewaltbereiten Islamisten &uuml;ber einen Kamm geschoren. So behauptete der Ratsvorsitzende der EKD, Nikolaus Schneider, in seinem Pr&auml;sesbericht vom 12.09.2009: &bdquo;Ob islamistische Bewegungen in Indonesien und im Nahen Osten oder christliche Fundamentalisten in den USA, ob religi&ouml;s fanatische j&uuml;dische Siedler auf<br />pal&auml;stinensischem Gebiet oder nationalistische Katholiken in Polen bzw. Orthodoxe in Russland:<br />das religi&ouml;se Hasspotenzial ist dem Friedenspotenzial der Glaubensgemeinschaften wie das Unkraut dem Weizen beigesellt.&ldquo;(3)<br />Der Begriff &sbquo;Fundamentalist&lsquo; wird mittlerweile derart verunglimpfend und diskriminierend benutzt, dass der Theologe Kulosa meint:<br />&bdquo;Es w&auml;re Aufgabe der Soziologie und Kommunikationswissenschaft zu kl&auml;ren, inwiefern dem Terminus Fundamentalist inzwischen durch inhaltliche &Uuml;berfrachtung und Medienmultiplikation die Schl&uuml;sselrolle f&uuml;r ein umfassendes Feindbild, das Negativ-Klischee eines modernen Juden zukommt.&ldquo;(4) Die Polemik kommt sowohl von s&auml;kularer Seite als auch von historischkritischen<br />Theologen und zunehmend auch von evangelikalen Autoren und Rednern. Selten wird etwas Positives, Verteidigendes ge&auml;u&szlig;ert und noch seltener bekennen Menschen &ndash; zumindest im deutschen Sprachraum &ndash; christliche Fundamentalisten zu sein.<br /><br /><strong><em>Polemik von s&auml;kularen Autoren</em></strong><br />Die h&auml;ufige Gleichsetzung von Fundamentalist und Terrorist wird tendenziell in folgender &Auml;u&szlig;erung des Philosophie-Professors Niew&ouml;hner deutlich: &bdquo;Alle diejenigen, die von ihrem Glauben, welcher er auch immer sei, &uuml;berzeugt sind und ihn mit Wahrheitsanspruch verteidigen,<br />sind Fundamentalisten und somit potentielle Terroristen. So einfach ist die L&ouml;sung.&ldquo;(5)<br />In einer Radiosendung zum Thema &bdquo;Weltethik&ldquo; wurde der Fundamentalismus mit globalen Katastrophen gleichgesetzt: &bdquo;Zu den Katastrophen, die die Weltgemeinschaft zum Umdenken<br />zwingen, geh&ouml;ren neben der Bev&ouml;lkerungsexplosion, dem Raubbau an den Ressourcen, der Zerst&ouml;rung des nat&uuml;rlichen Lebensraumes und der unumkehrbaren Klimaver&auml;nderung auch die<br />integristischen, evangelikalen und anderen fundamentalistischen Bewegungen, die weltweit ein partnerschaftliches, pluralistisches und am Erwerb des Friedens orientiertes Zusammenleben aller Menschen bedrohen.&ldquo;(6) In die N&auml;he der Geisteskrankheiten bzw. Pers&ouml;nlichkeitsst&ouml;rungen r&uuml;ckt eine psychologische Analyse von Funke die fundamentalistische Grundhaltung, indem er sie als &bdquo;hochkompatibel [&hellip;] mit schizoid und zwanghaft strukturierten Pers&ouml;nlichkeiten&ldquo; einsch&auml;tzt.(7)<br /><br /><strong><em>Diskriminierende &Auml;u&szlig;erungen von historisch-kritischen Theologen</em></strong><br />Ein Dorn im Auge scheinen christliche Fundamentalisten f&uuml;r auch historisch-kritische Theologen zu sein. Dementsprechend heftig sind ihre Vorw&uuml;rfe und Warnungen. In einem Interview mit Alice Schwarzer in der Zeitschrift &sbquo;Emma&lsquo; &auml;u&szlig;erte sich die ehemalige Vorsitzende der EKD, Margot K&auml;&szlig;mann, wie folgt:<br />&bdquo;A. Sch.: Und der christliche Fundamentalismus?<br />M. K.: Fundamentalismus ist immer ein Problem. Wer den Wahrheitsanspruch so auf die Spitze treibt, dass alle, die dem nicht gen&uuml;gen, als &sbquo;Feinde&lsquo; ausgegrenzt werden, ist gef&auml;hrlich.<br />Und Religion ist verf&uuml;hrbar f&uuml;r so etwas. Wer sagt: Meine Wahrheit gilt es, notfalls mit Gewalt<br />durchzusetzen, wird auch zu radikalen L&ouml;sungen neigen. [&hellip;] Das ist be&auml;ngstigend. Auch, weil die<br />ersten im Visier der Fundamentalisten immer die Frauen sind.<br />A. Sch.: Sie sehen den christlichen Fundamentalismus also nicht minder kritisch wie den islamischen?<br />M. K.: Selbstverst&auml;ndlich! Aber in Europa sind die christlichen Fundamentalisten in einer absoluten<br />Minderheit.&ldquo;(8)<br />F&uuml;r etwas Krankhaftes h&auml;lt der Oxforder Theologe Barr den christlichen Fundamentalismus,<br />indem er erkl&auml;rt, er sei &bdquo;ein pathologischer Zustand des Christentums&ldquo;.(9)<br />In einem Vortragsmanuskript der Melanchthon-Akademie des Evangelischen Kirchenkreises K&ouml;ln und Region wird folgendes behauptet und gefordert: &bdquo;Aber es gibt wohl keine scharfe Trennlinie zwischen noch religi&ouml;sem Fundamentalismus und schon kriminellem Terrorismus. Das macht es f&uuml;r uns alle so dringend, Geschichte und Denkweise des christlichen Fundamentalismus so gr&uuml;ndlich zu studieren und auch seine feinsten Formen schon in unserem kirchlichen Alltag aufzusp&uuml;ren und zu bek&auml;mpfen.&ldquo;(10)<br />Nach Meinung des Konfessionskundlers Prof. Dr. Erich Geldbach (Bochum) geht von den &bdquo;christlichen Fundamentalisten&ldquo; eine Gefahr f&uuml;r den Weltfrieden aus. Wie der Leiter des &Ouml;kumenischen Instituts der Evangelischen Fakult&auml;t an der Ruhr-Universit&auml;t Bochum in einem Interview mit der Tageszeitung &sbquo;Heilbronner Stimme&lsquo; &uuml;ber den Glauben in den USA sagte, sei der Unterschied zwischen christlichen und islamischen Fundamentalisten &bdquo;h&ouml;chstens graduell&ldquo;.(11)<br /><br /><strong><em>Evangelikale distanzieren sich vom Fundamentalismus</em></strong><br />Nach F. Jung ist eines von f&uuml;nf Kennzeichen des &sbquo;evangelikalen Glaubens&lsquo; &bdquo;die Betonung der<br />absoluten Verbindlichkeit der Heiligen Schrift f&uuml;r Lehre und Leben. Die Bibel gilt als das vom Heiligen Geist eingegebene Wort, ohne dass es eine &Uuml;bereinstimmung der Evangelikalen &uuml;ber die Art der Inspiration gibt&ldquo;.(12) Stephan Holthaus nennt als einziges sachgem&auml;&szlig;es Unterscheidungs-Kriterium zwischen Fundamentalisten und den Evangelikalen die Tatsache, dass Fundamentalisten von der Verbalinspiration der Heiligen Schrift &uuml;berzeugt sind und deswegen die Bibel f&uuml;r unfehlbar und irrtumslos halten, w&auml;hrend es innerhalb der Evangelikalen eine gr&ouml;&szlig;ere<br />Bandbreite im Inspirations-Verst&auml;ndnis gibt:<br />&bdquo;Allein sachgem&auml;&szlig; erscheint die Nuancierung im Schriftverst&auml;ndnis. Evangelikale haben hier eine<br />gr&ouml;&szlig;ere Freiheit in der Frage nach dem &sbquo;Wie&lsquo; der Inspiration. [&hellip;] Grunds&auml;tzlich k&ouml;nnen wir festhalten, dass Fundamentalisten in den Grundpositionen mit den Evangelikalen &uuml;bereinstimmen, in ihrer Gewichtung jedoch mehr den Kampf um die reine Lehre und das rechte Bibelverst&auml;ndnis betonen.&ldquo;(13)<br />F&uuml;r die Gegenwart mag diese Definition eine gewisse Berechtigung haben, historisch ist sie jedoch unzutreffend: In der ersten H&auml;lfte des 20. Jhdts war die evangelikale und fundamentalistische<br />Bewegung in Nordamerika nahezu identisch. Auch die neo-evangelikale Bewegung, die 1948 begann, unterschied sich zun&auml;chst nicht im Inspirations-Verst&auml;ndnis von den Fundamentalisten, sondern in der &bdquo;ekklesiologischen und sozialen Theorie&ldquo;, wie der Initiator der Bewegung, H. J. Ockenga, betont.(14) Der wichtigste Unterschied war die abweichende Haltung zur Zusammenarbeit mit &bdquo;liberalen&ldquo; Kirchen. Trotz dieser inhaltlichen N&auml;he lassen sich viele Beispiele f&uuml;r heftige, teils polemische Kritik und Abgrenzung seitens evangelikaler Autoren finden.<br />Laut idea-online vertrat der Rektor der FTH Gie&szlig;en, Helge Stadelmann, zusammen mit dem Kirchenpr&auml;sidenten der Pfalz, Eberhard Cherdron, in einer Podiumsdiskussion am 17.10.2008<br />die Auffassung, dass der Begriff &bdquo;Fundamentalismus&ldquo; f&uuml;r die evangelikale Bewegung in<br />Deutschland nicht zutr&auml;fe. Manche Splittergruppen verhielten sich fundamentalistisch.<br />Allerdings gebe es auch in Deutschland einige evangelikale Splittergruppen, die trotz ihrer Selbstbezeichnung als bibeltreu andere Christen verletzen und verleumden. Deren aggressive, gespr&auml;chsunf&auml;hige Geisteshaltung entspreche dem modernen Fundamentalismus-Begriff.(15)<br />Der &bdquo;Bibelwissenschaftler&ldquo; Prof. Helmuth Engelkraut f&uuml;hrte auf einer Pfingstkonferenz 2011 in Elbingerode aus, der Fundamentalismus sei in den USA Anfang des 20. Jhdts als Reaktion auf die aus Deutschland kommende liberale Theologie entstanden. Er zeichne sich im weiteren<br />Verlauf durch einen &bdquo;Anti-Intellektualismus aus, der alles Wissenschaftliche ablehnte&ldquo;. Die<br />evangelikale Bewegung hingegen sei als positive bibeltreue Gegenbewegung zum Fundamentalismus w&auml;hrend und nach dem Zweiten Weltkrieg in den USA entstanden.(16)<br />In einem Interview mit dem damaligen Pr&auml;ses des Gnadauer Verbandes, Christoph Morgner, das in idea spektrum unter dem Titel &bdquo;Pietisten sind keine Fundamentalisten&ldquo; ver&ouml;ffentlicht<br />wurde, wird der Interviewte gefragt: &bdquo;Und was ist nun der Unterschied zwischen einem Pietisten<br />und einem Fundamentalisten?&ldquo;<br />Morgner: &bdquo;Der Pietist sagt: &sbquo;Ich glaube an Jesus Christus, von dem in der Bibel Zeugnis abgelegt<br />wird.&lsquo; Der Fundamentalist glaubt sowohl an Jesus Christus als auch an die Bibel.&ldquo;(17)<br />Nachdem ein Leserbriefschreiber in idea-Spektrum seine Besorgnis &auml;u&szlig;erte, in der Emerging Church-Bewegung w&uuml;rde sich &bdquo;eine Umdeutung des Evangeliums vollziehen&ldquo;, und sich dar&uuml;ber wunderte, dass das &bdquo;Forum Wiedenest&ldquo; sich nicht dagegen stellen w&uuml;rde, nannte der jetzige Leiter der Bibelschule Wiedenest, Horst Afflerbach, den neuen Fundamentalismus als eine Herausforderung, der man mit dem Evangelium begegnen m&uuml;sse: &bdquo;Auf der anderen Seite sind neue Herausforderungen erwachsen, denen wir ebenso mit dem Evangelium begegnen m&uuml;ssen: ein neuer Fundamentalismus, der nur von der Abgrenzung und der Negation lebt und nominalistische Tendenzen, die &ndash; statt in die von Christus geschenkte Freiheit &ndash; in neue Gesetzlichkeiten f&uuml;hren.&ldquo;(18)<br /><br /><strong><em>Einige schwimmen gegen den Strom</em></strong><br />Im deutschen Sprachraum kommt es nicht h&auml;ufig vor, dass Christen sich als Fundamentalisten<br />outen. Dennoch gibt es einige bemerkenswerte Beispiele. 1996 bekannte sich Prof. Dr. Georg<br />Huntemann, der an der STH in Basel lehrte, in einem Idea-Beitrag zu einem christlichen Fundamentalismus, der &bdquo;im Gegensatz zum hinduistischen, moslemischen und j&uuml;dischen Fundamentalismus auf Gewalt und politische Macht verzichtet&ldquo;. Er nehme die Bibel &bdquo;ganz w&ouml;rtlich<br />beim Wort&ldquo;.(19)<br />In einem Leserbrief f&uuml;hrte Jakob Tscharntke<br />(Pastor einer freikirchlichen Gemeinde und Mitglied der Bekenntnisbewegung &bdquo;Kein anderes<br />Evangelium&ldquo;) aus, ein Fundamentalist w&auml;re ein Mensch, der die Grundlagen, sprich die Fundamente, seines Glaubens ernst nehme, und folgert:<br />&bdquo;Lasst uns fr&ouml;hliche Fundamentalisten sein und das Heil in Jesus Christus ohne Abstriche bezeugen!&ldquo;(20)<br />1998 wurde ein &bdquo;Arbeitskreis bibeltreuer Publizisten&ldquo; gegr&uuml;ndet, ein Zusammenschluss von &bdquo;Journalisten und Verlegern, die sich als christliche Fundamentalisten verstehen. Zu den Mitgliedern geh&ouml;ren die Verleger Wolfgang B&uuml;hne (CLV), Bernd-Udo Flick und Hartmut Jaeger<br />(Christliche Verlagsgesellschaft), der Chefredakteur der Zeitschrift &sbquo;Factum&lsquo;, Rolf H&ouml;neisen, und der Schriftleiter der Zeitschrift &sbquo;Gemeindegr&uuml;ndung&lsquo;, Wilfried Plock.&ldquo;(21)<br />Eine fundamentalismus-freundliche &Auml;u&szlig;erung stammt von Peter Gauweiler, Mitglied des Bundestages. In einem Vortrag beim Handwerkerverein M&uuml;nchen behauptete er: &bdquo;Was nicht<br />Fundamentalist ist, ist Treibsand.&ldquo;(22)<br />In bedenkenswerter Weise zeichnete der historisch-kritische Theologe, Prof. Dr. Kirsopp Lake, den Fundamentalisten aus: &bdquo;Nein, der Fundamentalist mag sich irren, und ich glaube, dass er sich irrt, aber wir sind es, die von der Tradition abgewichen sind, nicht er. Und ich bedaure das<br />Los eines jeden, der versucht, mit einem Fundamentalisten zu argumentieren. <em>Die Bibel</em> und das<br />corpus theologicum der Kirche <em>sind auf der Seite der Fundamentalisten.</em>&ldquo;(23) (Hervorhebung vom<br />Verfasser).<br /><br />Der Artikel wird fortgesetzt mit den Themen:<br />&bull; Entstehung und Entwicklung der fundamentalistischen Bewegung<br />&bull; Der Einfluss John Nelson Darbys<br />&bull; Der Kern der Debatte</p>

Nachtext

Quellenangaben

<p>FUSSNOTEN/QUELLENANGABEN<br />1) http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/16/0,3672,8300944,00.html (15.08.2011)<br />2) &bdquo;Ich war ein hingegebener, praktizierender Christ. Heute kann ich mich aber in keinem gegenw&auml;rtig bestehenden Zweig der Christenheit wiederfinden. Viele meiner Freunde sagen mir: &sbquo;Ich kann keine Kirche betreten, ohne meinen Verstand an der T&uuml;r abzugeben&lsquo;. In dieser Hinsicht sind evangelistische, fundamentalistische Kirchen nicht besser als liberale.&ldquo;(zitiert in http://www.thomasschirrmacher.info/archives/1944 (15.08.2011))<br />3) http://www.fundamentalismusdebatte.de/debatte/ (15.08.2011)<br />4) Kulosa, Christfried: Die Fundamentalismusdebatte und die Evangelikalen. Idea Dokumentation 25/93, S. 19<br />5) Prof. Dr. Friedrich Niew&ouml;hner (4.10.2004, Philosophiehistoriker, Lust und Leid der Sekund&auml;rquelle, Armstrong, Karen: Im<br />Kampf f&uuml;r Gott, Feuilleton Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.10.2004, Nr. 231/Seite 37), zitiert in http://www.fundamentalismusdebatte. de/debatte/ (18.07.11)<br />6) Sendeprotokoll &bdquo;Auf der Suche nach einer neuen Moral &ndash; Braucht die Welt eine neue Ethik?&ldquo;, Deutschlandsender &ndash; Kultur, Reihe &bdquo;Weltbilder, gesendet am 17.02.1993, 22.15-23.00, S. 16, zitiert in Kulosa, S. 4<br />7) Funke, Dieter: Das halbierte Selbst. Psychische Aspekte des Fundamentalismus, in Kochanek, H. (Hrsg): Die verdr&auml;ngte Freiheit. Fundamentalismus in den Kirchen, Freiburg 1991, zitiert in Kolusa, S. 13<br />8) http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2005/maijuni-2005/top-themen/margot-kaessmann/ (15.08.2011)<br />9) Barr, James: Fundamentalismus, M&uuml;nchen, 1981, zitiert in Kolusa, S. 9<br />10) http://www.theologie-koeln.de/PDFs/Fundamentalismus.pdf (15.08.2011)<br />11) http://www.aref.de/news/allgemein/2003/fundamentalismus-in-usa.htm (31.10.11)<br />12) Jung, Friedhelm: Die deutsche Evangelikale Bewegung &ndash; Grundlinien ihrer Geschichte und Theologie, 3. Auflage, Bonn, 2001, S. 25<br />13) Holthaus, Stephan: Fundamentalismus in Deutschland &ndash; Der Kampf um die Bibel im Protestantismus des 19. und 20. Jahrhunderts, Bonn, 1993, S. 56<br />14) Ockenga, H.J.: Foreword, in: Lindsell, H.: The Battle for the Bibel, Grand Rapids, 198114, S.11<br />15) http://www.idea.de/nachrichten/nachrichten-des-tages-detailartikel/artikel/deutsche evangelikale-sind-keinefundamentalisten- 1.html (15.08.2011)<br />16) Idea Spektrum Nr. 24, 16. Juni 2011, S. 28<br />17) Idea Spektrum Nr 35, 2009 (http://www.idea.de/e-paper.html)<br />18) Idea Spektrum Nr. 51, 2008<br />19) Idea Spektrum Nr. 24, 2009 (http://www.idea.de/e-paper.html 17.08.2011)<br />20) Idea Spektrum Nr. 36, 2008 (http://www.idea.de/e-paper.html 17.08.2011<br />21) http://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/109780 bibeltreue_publizisten_die_bibel_ist_das_wahre_irrtumslose_ wort_gottes.htmlhttp://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20070603033030AA16RXP<br />23) Lake, K.: The Religion of Yesterday and Tomorrow, Boston: Houghton 1926, S. 61, zitiert in Lindsell,H., op.cit., S. 27</p>