Zeitschrift-Artikel: Eta Linnemann - Gibt es ein synoptisches Problem?

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Titel: Eta Linnemann - Gibt es ein synoptisches Problem?
Typ: Buchbesprechung
Autor: Wolfgang Bühne
Autor (Anmerkung):

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Titel

Eta Linnemann - Gibt es ein synoptisches Problem?

Vortext

Text

Diese Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag dazu, die Grundlagen und den Einfluss der pseudowissenschaftlichen Universitätstheologie zu durchschauen und die Denkweise ihrer Vertreter besser zu verstehen. Es hilft auch nachzuvollziehen, warum viele Menschen heute nicht mehr glauben können, weil sie von klein auf mit den „Ergebnissen“ der „historisch-kritischen Methode“ konfrontiert wurden. So glauben z.B. viele, dass die Schreiber der ersten drei Evangelien voneinander abgeschrieben oder/und eine gemeinsame Quelle benutzt haben.
Die bekannte ehemalige Theologie-Professorin und Schülerin von Rudolf Bultmann, die erst spät zur Bekehrung kam, zeigt mit einer Vielzahl von Argumenten, Diagrammen und Tabellen, dass die Evangelien unabhängig voneinander entstanden sind und uns ein vollkommenes Bild von dem vermitteln, was unser Herr Jesus gesagt, getan und gelitten hat.
Ein hilfreiches Buch für die Auseinandersetzung mit der „modernen“ Theologie, das unser Vertrauen auf die wörtliche Inspiration der Bibel begründet und stützt.

Nachtext

Quellenangaben

VTR, Pb, 192 S., Sonderpreis € 3,90