Zeitschrift-Artikel: Grundlagen moderner Sexualauffassungen

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Titel: Grundlagen moderner Sexualauffassungen
Typ: Artikel
Autor: Gerrit Alberts
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Titel

Grundlagen moderner Sexualauffassungen

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Sexualität ist eine Frage, die uns bedrängt. In kaum einem anderen Bereich des mensch­lichen Lebens stehen die Grundsätze, die uns durch Massenmedien, Schule und Kontakt zu ungläubigen Menschen vermittelt werden, in einem so offensichtlichen Widerspruch zu den Aussagen der Bibel. Mehr und mehr setzt sich in der Öffentlichkeit eine Sexualauffassung durch, die einen Christen, der die Aussagen Gottes als Leitlinie für sein Leben akzeptiert, in eine Außenseiterposition stellt.
In vielen Schulklassen ist es zu einer regelrech­ten Prestigefrage geworden, sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Mancher junge Christ kommt dabei in ein Spannungsfeld: die Einstellung seiner Altersgenossen entfernt sich immer mehr von seinen biblischen Grundsätzen. Oftmals steht er allein da und wird aufgefordert, seine Auffassung zu begründen. Er muß sich vorwerfen lassen, eine altmodische Ansicht zu haben, wissenschaftlich nicht auf dem neuesten Stand zu sein, verklemmt zu sein und ähnliches mehr. Hinzu kommt noch, daß er durch das Eintreten für seine biblische Auffassung nicht nur von seinen Altersgenossen isoliert wird, sondern häufig auch mit einer gegensätzlichen Meinung des Lehrers und der Schulbuchautoren fertig werden muß.
Darüber hinaus ist es für viele junge Christen eine große Schwierigkeit, mit der eigenen Sexualität richtig umzugehen. Fragen wie "Evolution oder Schöpfung" lassen sich noch relativ distanziert und auf einer sachlichen Ebene verhandeln. Wir stehen mehr oder weniger außer­halb. Sexualität ist jedoch ein Bestandteil unserer eigenen Persönlichkeit. Gerade dieses Thema ist mit einer Vielzahl von Gefühlen, Wünschen und Erfahrungen verbunden. Im Umgang mit der Sexualität spiegelt sich für uns Christen oft die Tatsache, daß wir erst wenig geprägt sind von dem Wort Gottes und weit davon ent­fernt, daß unser ganzes Leben erfüllt ist von dem Herrn. Echte Hilfe kann deshalb nicht allein im verstandesmäßigen Nachdenken über Sexualität liegen.
In unseren sexuellen Wünschen drückt sich die Sehnsucht nach Gemeinschaft, Geborgenheit, Verstandenwerden und Erfüllung aus. Erfahrungen aus der Psychotherapie deuten darauf hin, daß mit einem zunehmenden Gefühl innerer Leere die Gefahr der verzerrten, mißbrauchten Sexuali­tät größer wird. (1) Sexualität kann verstanden werden als Versuch, seine Isolation zu durch­brechen und seinen Hunger nach Zuwendung und Geborgenheit zu stillen - ein Schrei nach Erfüllung also. Die Erfüllung der sexuellen Wünsche wird in heutigen Sexualtheorien gleichgesetzt mit der Erfüllung des menschlichen Daseins schlechthin. Wilhelm Reich hat diese Lebens­philosophie in einem Satz zusammengefaßt: „Der Kern des Lebensglücks ist das sexuelle Glück."(2) Diese Erwartungen kann Sexualität niemals er­füllen. Der Schrei nach Erfüllung richtet sich an die falsche Adresse. Er verfehlt sein eigentliches Ziel. Und Zielverfehlung ist eine andere Über­setzung für das Wort Sünde.

Augustinus hat geschrieben: „ Du hast uns zu Dir hin geschaffen, und unruhig ist unser Herz, bis es ruht in Dir." (3) Ist es nicht die tiefste Ur­sache unserer Schwierigkeiten, mit der Sexuali­tät gottgewollt umzugehen, daß wir nicht ruhen in Gott, nicht Ihn erkennen als das eigentliche Ziel unserer Sehnsucht? Stattdessen suchen wir Befriedigung in der Sexualität (oder auch in anderen Lebensbereichen). Aber anstatt zur Ruhe zu kommen, werden wir immer hungriger. Hier soll nicht einer prinzipiellen Sexualfeind­lichkeit das Wort geredet werden. Vielmehr geht es um eine Besinnung darauf, welche Funktion und welchen Wert Gott der Sexualität zugewiesen hat. Und dieser Wert ist ein ganz anderer, als moderne Sexualauffassungen uns glauben machen wollen: Die Bibel macht uns klar, daß Sexualität ausschließlich in der Ehe praktiziert werden soll. Sexualität im Sinne der Bibel ist Ausdrucksmittel einer Beziehung, wie sie zwischen Ehepartnern besteht.
Der Herr Jesus betont, daß diese Einbettung der Sexualität in der Ehe sich nicht nur auf äußere Handlungen, sondern auch auf die Gedankenwelt bezieht: 


„Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen. Ich aber sage euch, daß jeder, der eine Frau ansieht, ihrer zu begehren, schon Ehebruch mit ihr begangen hat in seinem Herzen." (Matth. 5.27 u. 28)
Diese radikale Beschränkung der Sexualität auf die Ehe steht in einem krassen Widerspruch zu den gängigen Sexualauffassungen der heutigen Generation; nach den meisten Sexualtheorien ist sie auch ganz und gar unmöglich.
Viele Sexualauffassungen, die heute weitgehend in der Pädagogik und Psychologie, jedoch auch in der breiten Masse der Bevölkerung ver­treten wird, sind entscheidend geprägt von der sogenannten Psychoanalyse, einer Theorie des Wiener Psychotherapeuten Sigmund Freud (1856 - 1939). Es würde hier etwas zu weit führen, die Psychoanalyse im Allgemeinen und die psychoanalytische Sexualtheorie im Beson­deren zu entfalten. Deswegen ist eine Beschrän­kung auf einige grundlegende Aussagen dieser Theorie notwendig.
Ausgangspunkt der Theorie ist, daß die Sexuali­tät als Trieb interpretiert wird. Triebe werden bei Freud folgendermaßen definiert: „Die Kräfte, die wir hinter den Bedürfnisspannungen des Es annehmen, heißen die Triebe. Sie reprä­sentieren die körperlichen Anforderungen an das Seelenleben." (4)
Freud geht davon aus, daß es zwei grundlegende, in ihrer Natur während des gesamten Lebens unveränderlich bleibende Triebe gibt: den Sexual-und Aggressionstrieb (Eros und Thanatos). „Sie sind für Freud die elementaren Ursachen allen Verhaltens." (5) Dabei muß man hinzufügen, daß sein Verständnis von Sexualität bzw. vom Eros umfassender ist als im Verständnis des allgemeinen Sprachgebrauchs: Er versteht da­runter nicht nur rein auf das Geschlechtliche bezogene Aktivitäten, sondern alle lustbezogenen Verhaltensweisen, die das Ziel haben, aufzu­bauen, anstatt zu zerstören. (6)
Kernstück seiner Auffassung ist, daß es schäd­lich ist, Triebe nicht auszuleben. Er behauptet dies sowohl von der Aggression („Zurückhaltung von Aggression ist überhaupt ungesund, wirkt krankmachend...") (7) als auch von der Sexuali­tät.
Im begrenzten Rahmen läßt sich die Energie des Sexualtriebes umleiten (sublimieren) auf 4 andere Tätigkeitsbereiche (z.B.        Intelligenz), eine starre „Verdrängung" des „Sexualtriebes" führt jedoch nach Freud notwendigerweise zu psychischen Störungen. (8)
Sexualität wird bei Freud also verstanden als körperlich bedingter Trieb, der mit zunehmender Enthaltsamkeit immer stärker wird und schließ­lich zwangsläufig zur Entladung drängt. "Man folgt dabei der Analogie mit dem Trieb nach Nahrungsaufnahme, dem Hunger." (9) Dieses Denkmodell über Sexualität wird auch als „psychohydraulisches Modell" bezeichnet. (10) Der theoretische Ansatz ist in vielen Bereichen aufgenommen und verarbeitet worden. Einer der ersten, der diese Theorie in der Kinderer­ziehung konsequent umgesetzt hat, war A. S. Neill. Er hat versucht, Kinder in dem Internat Summerhill mit einer „freien Erziehung" auf­wachsen zu lassen. Seine Einstellung zur Sexuali­tät formuliert er folgendermaßen: „Ich kenne kein stichhaltiges Argument gegen das Liebes­leben Jugendlicher. Fast jedem Einwand liegt ein verdrängtes Bedürfnis oder Haß gegen das Leben zugrunde - dem religiösen Einwand, dem moralischen, dem der Nächstenliebe, dem der Autorität und dem der Pornographie. Keiner dieser Einwände beantwortet die Frage: Warum hat die Natur dem Menschen einen starken Sexual­trieb gegeben, wenn der Jugendliche sich seiner nicht bedienen darf." (11)
Als Folge der Sexualtheorie von Freud entstand eine Sexualpädagogik, die davon ausgeht, daß „Jugendliche das Recht haben, ein Sexualleben zu führen". (12) Diese Konsequenz ist auch sehr verständlich, denn wenn man erst akzeptiert hat, daß Sexualität ein Bedürfnis ist, vergleich­bar mit dem Bedürfnis nach Nahrung (s. Freud, 1971, S.13), dann grenzt es an Kriminalität, einem Menschen diese Befriedigung vorenthalten zu wollen.
Ob Freud und in seinem Gefolge viele andere Sexualtheoretiker tatsächlich recht hatten mit ihrer Behauptung, daß Sexualität ein sogenanntes „Primärbedürfnis" (13) darstellt, darauf soll noch eingegangen werden.
Zunächst jedoch möchte ich auf einen weiteren Bereich hinweisen, in dem die Sexualtheorie von Freud Eingang gefunden hat, und zwar in den Neomarxismus, der auf die moderne Pädagogik einen ziemlich großen Einfluß hat.
In der ursprünglich marxistischen Theorie be­stand die Vorstellung, daß der Mensch von den gesellschaftlichen Verhältnissen, von den Herrschaftsstrukturen geprägt wird. Marx hat diese Theorie zusammengefaßt in seiner 6. These über Feuerbach: „Aber das menschliche Wesen ist kein dem Individuum innewohnendes Ab­straktum. In seiner Wirklichkeit ist es das En­semble der gesellschaftlichen Verhältnisse." (14)
Aufgrund dieser Überlegungen spielt die Psycho­analyse in den Theorien vieler Neomarxisten (Marcuse, Brückner) eine wesentliche Rolle. Sie soll Handlungsanweisungen für eine Ver­änderung der Psyche geben. Eine veränderte Sexualauffassung wird für sie gleichzeitig Grund­lage für eine veränderte Gemeinschafts­ordnung. Der Zusammenhang zwischen Gesell­schaftsordnung und Sexualauffassung wird von Kentler so gedeutet: „In der repressiven Sexual­erziehung stehen nämlich sexuelle Unterdrück­ung und gesellschaftlich angepaßtes Wohlver­halten in einem direkten Wechselverhältnis... " (15) „Einem Menschen, der gelernt hat, auf seine sexuellen Bedürfnisse zu verzichten, kommt gar nicht mehr in den Sinn, daß er im Beruf ein Bedürfnis nach Mitbestimmung seiner Ar­beitsbedingungen und Selbstorganisation seiner Arbeit anmelden könnte, daß „Gesellschaft" kein Schicksal sein müßte, von dem er abhängt, daß Politik nicht über seinen Kopf hinweg zu geschehen braucht."(16)
Er geht davon aus, daß die tiefgreifenden Unter­schiede zwischen Menschen damit zusammen­hängen, daß das Eigentum und die Macht unter­schiedlich verteilt sind. Dementsprechend müßte sich bei einer Veränderung der gesellschaft­lichen Verhältnisse auch die Menschen ändern. Die Tatsache, daß sich bei der gesellschaftlichen Veränderung in den sozialistischen Staaten die Menschen verändert haben, höchstens in dem Sinn, daß die Unterdrückung und Unfreiheit noch größer geworden ist, hat viele Marxisten ernüchtert. Die Neomarxisten leiten daraus ab, daß eine Veränderung der gesellschaftlichen Strukturen allein nicht ausreicht; verändert werden muß auch der Mensch in seinen seelischen Strukturen.
Der Marxist und Psyhoanalytiker W. Reich schreibt dazu: „Die Unterdrückung des kindlichen und jugendlichen Liebeslebens hat sich, dank der Forschungen der sozialen und idividuellen Sexual­ökonomie, als der Kernmechanismus der Erzeu­gung von hörigen Untertanen und ökonomischer Sklaven erwiesen." (17)
Umgekehrt geht Kentler davon aus, daß eine befreite Sexualität das gegenwärtige gesellschaft­liche System sprengen würde. (18) Ähnlich argumentiert auch Neill: „Hebt die Unterdrückung der Sexualität auf, und die Jugend wird für die Obrigkeit verloren sein." (10)
Neill geht schließlich soweit, daß ein „befreites" Sexualleben die Religion überflüssig macht: „Kinder ohne sexuelle Schuldgefühle verlangen nie nach Religion oder Mystizismus irgendwelcher Art. Da die Sexualität nicht als eine schwere Sünde betrachtet wird, suchen Kinder, nicht nach einem Gott, von dem sie Vergebung und Gnade erbitten können; sie fühlen sich eben nicht schuldig." (20)
Aus dem letzten Zitat geht unmißverständlich hervor, wie extrem sich das Sexualverständnis der Bibel und das der mordernen Sexualtheorien gegenüberstehen.
Der Theorie der Psychoanalyse liegt ein Menschen­bild zugrunde, daß total unbiblisch ist. Jedes menschliche Verhalten ableiten zu wollen aus dem „Sexual- und Aggressionstrieb" verfehlt die eigent­lichen Merkmale menschlichen Wesens. Der Mensch wird reduziert auf einen Apparat von Trieben. Verantwortliches Handeln dem Schöpfer gegen­über entfällt dabei total.
Eine entscheidende Frage ist: Gibt es überhaupt den Sexualtrieb, so wie er von Freud und prak­tisch in allen vorherrschenden Sexualtheorien behauptet wird? Wir haben festgestellt, daß diesem Triebkonzept die Vorstellung zugrunde liegt, daß sich sexuelle Spannungen aufgrund von körper­lichen Funktionen, etwa durch Hormonproduk­tion, aufbauen und dann zwangläufig nach Ent­spannung und Entladung verlangen. „Sexualität wird also aufgefaßt als ein periodisch auftretender, spontaner Trieb, ähnlich wie Hunger und Durst." (21)
G. Schmidt, der die Ergebnisse mehrerer For­schungen auf diesem Gebiet zusammenfaßt, kommt zu folgendem Ergebnis: „ Solche physio­logigischen Mangelsituationen gibt es für die Sexualität nicht. Durch die Annahme interner Reizproduktion verkennt das psychohydraulische Modell notwendigerweise die wichtige Bedeutung von Außenreizen für die Sexualität. Tierexperi­mente zeigen (Beach 1966), daß bei fehlenden Außenreizen Männchen und Weibchen nicht in einen Zustand unentladener Sexualspannungen geraten, auch nicht nach Zeiten langer Ent­haltsamkeit.
Dies gilt mit hoher Wahrscheinlichkeit und im Prinzip auch für den Menschen; nur wird diese Abhängigkeit von Außenreizen dadurch ver­schleiert, daß symbolische Reize wie Phantasien, Vorstellungen, Tagträumereien, über die er ständig verfügen kann, eine große Rolle spielen. Die Ansprechbarkeit auf sexuelle Außenreize wird zwar von hormonalen und zentralnervösen Vorgängen mitbestimmt; aber diese physiolo­gischen Bedingungen lösen nicht spontan sexu­elles Verlangen aus." (22)
Nach diesen Forschungsergebnissen gibt es keinen Zwang zur Sexualität aufgrund unserer biologischen Veranlagung. Die Anziehungskraft der Sexualität ist vielmehr ein Ergebnis der Bedeutung, die wir ihr zuschreiben, bzw. eine Folge der Überflutung mit sexuellen Reizen. „Was man alltäglich „erotische Spannung" zwischen Menschen nennt, ist vermutlich nichts anderes als das Vorhandensein oder die Erwartung symbolischer Bedeutungen ihrer Sexualität." (23)
Diese Ergebnisse, die von mehreren verschieden angelegten Untersuchungen bestätigt werden (24), führen uns zurück zu dem Ausgangspunkt unserer Überlegungen. Die Sexualität ist in unserer Gesellschaft ein Ausdrucksmittel für das Bedürfnis nach Erfüllung und Gemeinschaft geworden. Gemeinschaft und Erfüllung im end­gültigen, tiefsten Sinn, finden wir jedoch nicht in der Sexualität, sondern bei Gott. Insofern ist die Sexualität zu einer Droge geworden, die unsere Probleme, die durch die Trennung von Gott enstanden sind, wohl übertünchen, aber niemals lösen kann. Abhängigkeit von der

Sexualität ist keine biologische Notwendigkeit, wohl aber ein Hinweis darauf, daß die Gedanken­welt und das Herz nicht erfüllt ist von dem, bei dem wir wirklich Ruhe finden können für unsere Seelen.

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Nachtext

Quellenangaben

ANMERKUNGEN

1 Siehe dazu: Christa Meves, Manipulierte Maßlosigkeit.

Freiburg 1971, 5. 83 ff.

2 Reich W.: Die sexuelle Revolution. Frankfurt/M. 1966, S.23

3 A. Augustinus: Bekenntnisse. Zitiert in Störig, H. J. : Kleine Weltgeschichte der Philosophie, Bd. 1, Stuttgart 6/1974, S. 227

   4 Freud, S.: Abriß der Psychoanalyse. Frankfurt/M. 22/1972, S. 11

  5 Rosemann, H.: Arbeitshefte für Psychologie - Systeme und Richtungen. Bremen 2/1976, S. 21

6 Siehe Freud, 1972, op. cit., S. 12

7 Freud, 1972, op.cit., S. 13

   8 Siehe dazu Freud, 5.: Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie und verwandte Schriften. Frankfurt/M., 11/1971, S.120-140

9 Freud, S. 1971, op.cit., S. 13
10 Schmidt, G.: Sexualität. In: Herrmann u.a. (Hrsg.): Hand­buch psychologischer Grundbegriffe. München 1977, S. 431

11   Neill, A.S.: Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung.
Reinbek bei Hamburg 2/1970, S. 201

12 Umschlagaufschrift bei Kentler, H.: Sexualerziehung. Rein­bek bei Hamburg 3/1970

 13 Thomae, H.: Das Problem der Motivarten. In: Handbuch der Psychologie in 12 Bänden, Bd. 2, Göttingen 1965, S.434

       14 Karl Marx: Die deutsche Ideologie. In: Marx, K. und Engels, Werke, Bd. 3, Berlin - DDR 1969

15 Kentler, H.: 1970, op.cit., S. 68

16 Kentler, H,: 1970, op.cit., S. 68

17 Siehe dazu: Lück, I.: Alarm um die Schule. Neuhausen-Stutt­gart 1979, S. 262

18 Reich, W., 1966, op.cit., S. 23

19 Neil!, A.S., 1970, op.cit., zitiert bei Lück, I., 1979, op. cit.,

5. 262

20 Neill, A.S., 1970, op.cit., S. 199

21 Schmidt, G., 1977, op.cit., S. 431

22 Schmidt, G., 1977, op.cit., S. 432

23 Schmidt, G., 1977,  op.cit., S. 436

 

24 Eine Zusammenfassung der Forschungsergebnisse in: Thomae, H., 1965, op.cit., S. 429 - 437.