VKZ: H11661 Ort: Meinerzhagen Nummer: 121 Jahrgang: 2008 Ausgabe: 1 |
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Text Titelseite |
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Mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf |
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Vorwort |
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Liebe Freunde! Dieses Heft hat einen Schwerpunkt: Ein vorbildlicher „Läufer“ ist ans Ziel gekommen – William MacDonald hat im Glauben seinen Lauf vollendet. Das erste Mal begegnete mir dieser Name auf der Heimfahrt nach einem Missionseinsatz. Eine Mitfahrerin erzählte im Auto von „True Discipleship“ und was dieses Buch in ihr ausgelöst hatte. Damals sagte mir der Autor nichts. Drei Jahre später konnte ich William (Bill) MacDonald zweimal bei Freizeiten in Schoppen persönlich erleben. Seine schlichte Verkündigung und sein freundliches Wesen haben mich wirklich beeindruckt. Er setzte sich beim Essen neben einen jungen Zivi und brachte Geduld für sein schlechtes Englisch auf. Nachhaltigen Eindruck hinterließen Bücher wie „Seid heilig – der vergessene Befehl”, „Licht für den Weg” und „Wahre Jüngerschaft”. Nach dem Lesen des letztgenannten Titels schrieb ich mit tiefem inneren Entschluss ein knappes Gebet auf den Umschlag dieses Buches: „Dies schreibe mir in Herz und Sinn, damit ich es praktiziere.” Die Einfachheit, Direktheit und Natürlichkeit des alten fröhlichen Mannes weckten (nicht nur bei mir) den Wunsch nach konsequenter Jüngerschaft. Ein Zitat von Bill ist mir noch immer im Bewusstsein: „Jünger Jesu brauchen keinen hohen IQ (Intelligenz-Quotient) sondern einen hohen GQ (Gehorsams-Quotient). Was zählt ist nicht unsere Intelligenz, sondern unser Gehorsam!” Ja, Bills Botschaften sind noch immer herrlich einfach – einfach herrlich! Dank seiner Bücher – auch darüber freue ich mich sehr – trifft auf unseren Bruder Bill zu, was einmal über Abel gesagt wurde: „Und durch diesen, obgleich er gestorben ist, redet er noch!” (Heb 11,4) Andreas Fett |
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Inhaltsübersicht |
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William MacDonald - Die eigene Unfähigkeit … S. 3 |
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Erfasste Artikel:
Artikel Wolfgang - Das Gedächtnis des Gerechten ist zum Segen |
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Text Rückseite |
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„Der größte Teil meines christlichen Lebens war harte Arbeit, beständiges Streben, Routine, Verpflichtungen und viele einsame Stunden. Es gab Zeiten, in denen ich mich fragte, ob wohl irgendetwas erreicht werden würde. Doch wenn ich |