VKZ: 011661 Ort: Nummer: 153 Jahrgang: 2016 Ausgabe: 1 |
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Text Titelseite |
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Mit Ausharren laufen den Wettlauf der vor uns liegt. Hebräer 12,1 |
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Vorwort |
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Liebe Freunde, Es ist gut, sich zumindest in den Wochen vor Karfreitag an den Leidensweg des Herrn Jesus zu erinnern. Er sprach schon sehr früh von den bevorstehenden Ereignissen – von den Strapazen, die ihn erwarteten. Sie kamen nicht einfach über ihn – er begab sich sehr bewusst hinein. Bereits in Lukas 9,22 fasst der Herr Jesus sein Ziel ins Auge – und damit seine Passion zusammen: „Der Sohn des Menschen muss vieles leiden und ver worfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und getötet und am dritten Tage auferweckt werden.“ Aber direkt im darauffolgenden Vers sagt er: Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir nach. Im Blick auf seine Erlöserschaft geht es ums MÜSSEN – im Blick auf unsere Jüngerschaft ums WOLLEN. Dieser Gedanke berührt mich: Die Erlösung ist zwingend – aber die Nachfolge freigestellt? Ja! Der Meister muss, der Diener darf. Das ist umwerfend. Das ist ganz anders als bei den Chefs und Herren dieser Welt. Lukas betont das Erfordernis, die Notwendigkeit, die Unumgänglichkeit der Mission des Messias: „Ich habe aber eine Taufe, womit ich getauft werden muss, und wie bin ich beengt, bis sie vollbracht ist“ (12,49) „Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Hei lungen heute und morgen, und am dritten Tage werde ich vollendet. Doch ich muss heute und morgen und am folgenden Tage wandeln; denn es geht nicht an, dass ein Prophet außerhalb Jerusalems umkomme“ (13,33). „Zuvor aber muss er vieles leiden und verworfen wer den von diesem Geschlecht“ (17,25). „Ich sage euch, dass noch dieses, was geschrieben steht, an mir erfüllt werden muss: ‚Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden‘; denn auch das, was mich betrifft, hat eine Vollendung“ (22,35). „Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen überliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen“ (24,7). „Musste nicht der Christus dies leiden und in seine Herrlichkeit eingehen“ (24,26)? „Dies sind die Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses und den Propheten und Psalmen“ (24,44). „Also steht geschrieben, und also musste der Christus leiden und am dritten Tage auferstehen aus den Toten“ (24,46). Wollen wir ihn deshalb nicht lieben? Uns selbst verleugnen? Unser Kreuz aufnehmen und ihm nachfolgen? Gottes Segen beim Lesen dieser Ausgabe wünscht Andreas Fett |
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Inhaltsübersicht |
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Das Land ist still!...Seite 3 (Theo Lehmann) Elisa – einer von Gottes Segensträgern...Seite 4 (Wolfgang Bühne) Mobilität, Agilität, Stabilität...Seite 7 (William Kaal) Sei nicht weise in deinen Augen...Seite 11 (Klaus Güntzschel) Kuba – eine Nation vor der Wende?...Seite 12 (Wolfgang Bühne) Lehren aus dem Verlust einer Mastercard...Seite 14 (John Piper) Frei wie ein Vogel im Wind...Seite 15 (Gary Richmon) Wenn ich schwach bin, ist Er stark...Seite 17 (Thomas Lange) Nur ein Missverständnis?...Seite 19 (Wolfgang Bühne) |
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Erfasste Artikel:
Artikel Wolfgang - Elisa – einer von Gottes Segensträgern Teil 8 |
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Text Rückseite |
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Manches „Dr. theol“ ist nichts anderes als ein Trompetenstoß vor einer leeren Bude. C.H. Spurgeon |