VKZ: H11661 Ort: Meinerzhagen Nummer: 128 Jahrgang: 2009 Ausgabe: 4 |
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Text Titelseite |
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Mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf |
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Vorwort |
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Liebe Freunde! Der gedankenlose Mensch sagt: Der HERR ist mein Hydrant – meistens uninteressant. Den werde ich höchstens dann mal anzapfen, wenn’s brenzlig wird. Der abergläubische Mensch sagt: Der HERR ist mein Hufeisen – mein Talisman. Man weiß ja nie. Sicher ist sicher. Man sollte ihn schon als Notnagel irgendwo hängen haben … Der unverschämte Mensch sagt: Der HERR ist meine Haftpflicht – meine Beschwerde-Stelle nach allen Schadensfällen des Lebens. Schließlich ist er zur Wiedergutmachung verpflichtet! Wenn er mich nicht angemessen entschädigt, drohe ich mit einem Wechsel! Der traditionsgebundene Mensch sagt: Der HERR ist mein Hobby – meine Freizeitbeschäftigung, die mir gut tut. Wenn mir danach ist, finde ich bei ihm Anregung, Ausgleich und Entspannung. Der egoistische Mensch sagt: Der HERR ist meine Hängematte – mein Rundum-Wohlfühl-Paket, meine Papa, der mich hält und verhätschelt, auch wenn ich mich hängen lasse. Menschen wie David sagen: Der HERR ist mein Hirte – mein Erlöser, mein Heiland. Er spielt keine Rolle in meinem Leben, sondern er ist der Regisseur! Er ist die absolute Autorität. Er hat uneingeschränkte Verfügungsgewalt über mich. Er hat das Sagen. Ich vertraue ihm, denn er hat die Übersicht. Er erquickt mich und liebt mich wie niemand sonst. Wenn er vorangeht, wird mir nichts mangeln – für immer und ewig. Gottes Segen und viel Gewinn beim Lesen dieser Ausgabe wünscht Andreas Fett |
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Inhaltsübersicht |
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Hellmuth Frey - Segensträger im fremden Land S. 3 |
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Erfasste Artikel:
Artikel Gerrit - Bereit und aufrichtig - Zum 500. Geburtstag von Johannes Calvin - Teil 3: Vorurteile und umstritt ene Lehren |
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Text Rückseite |
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[Matthew Henry] |